Was hat die IAA 2019 neben GLB, Taycan und ID.3 noch zu bieten?
Die IAA 2019 startet im kleineren Umfang als von früheren Veranstaltungen gewohnt. Die im Veranstaler VDA organisierten deutschen Hersteller, sind inklusive der PSA-Tochter Opel, auf der Messe vertreten, aber die meisten Impoteure fehlen. Hyundai und Honda sind als einzige asiatische Großserienhersteller vor Ort. Land Rover nutzt die Messe für die lang erwartete Premiere des neuen Defender.
Die Briten stellen, neben Opel mit der Premiere des neuen Corsa und des Astra Facelift , Hyundai und Alpina in Halle 11 aus. Hier residierte noch 2017 BMW alleine. Der Stand der Münchner ist auf Autohaus-Format geschrumpft. Am anderen Ende des Messegeländes (wohl auch, um den Geschäften auf dem Weg dorthin den Umsatz nicht zu vermiesen), residieren Daimler in der Festhalle und der Volkswagen-Konzern in Halle 3. Hier fehlen aber die Marken Bentley und Bugatti.
Die wohl wichtigsten Premieren aus deutscher Sicht sind der Porsche Taycan und der VW ID.3. Die Medien sind voller Informationen zu diesen Modellen. Der neue VW Golf lässt ja bekanntermaßen dem elektischen ID.3 den Vortritt und fehlt auf der IAA. Also müssen auch die Konzerntöchter innehalten. Neuer Audi A3? Neuer Seat Leon? Neuer Skoda Octavia? Fehlanzeige.Aber was ist denn sonst so auf dem IAA-Gelände zu sehen? Das soll die Bildergalerie zeigen.
Besucher der Messe können neben den Autos auf den Messeständen auch ein größeres Angebot an Modellen selber probefahren, wenn auch nur auf kurzen Routen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen von Zulieferer Continental gezeigten autonomen Bus kennenzulernen (die Fahrt geht über eine vorab definierte Sechsminuten-Route) und in SUV auf einem Offroad-Parcours beifahren.
Im Video: Sitzprobe im neuen Opel Corsa