Alfa Romeo bringt 4C Competizione und Spider Italia ab 75.000 Euro nach Deutschland.
Nach der Premiere auf dem Genfer Salon im März bringt Alfa Romeo die Sondermodelle des Kleinserien-Sportwagens 4C jetzt auf den Markt. Interessenten sollten sich aber beeilen. Nur jeweils 108 Exemplare werden vom Coupé Alfa Romeo 4C Competizione und dem offenen 4C Spider Italia aufgelegt. Selbst das klingt viel, wenn man weiß, dass nur zehn Autos je Karosserievariante nach Deutschland kommen.
Der Alfa Romeo 4C Competizione ist stets in mattem Grau lackiert, hat Sportreifen (Pirelli P Zero AR Racing) und eine Akrapovic-Titan-Abgasanlage. Der kostet 75.000 Euro. Trotz des Mehrpreises gegenüber dem regulären 4C Coupé (63.500 Euro) spricht Alfa Romeo aufgrund von Mehrausstattungen im limitierten Sondermodell von einem Preisvorteil in Höhe von 11.000 Euro.
Beim offenen Alfa Romeo 4C Spider Italia, der stets blau lackiert, mit lederbezogener Armaturentafel und einem Alpine-Soundsystem vorfährt, beträgt der Preisvorteil laut Importeur 6.000 Euro. Der spezielle Spider kostet 78.000 Euro, während man den 4C Spider in der Standardversion ab 72.000 Euro bekommt.
Beide Sondermodelle haben den 240 PS starken 1,8 Liter-Vierzylinder-Turbo unter der Haube, der die einzige Antriebsoption im kompakten Sportwagen mit Monocoque aus Kohlefaser darstellt. Aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt der 4C 4,5 Sekunden. Das Coupé erreicht 258 km/h Spitze, während der Spider nur der Zahl nach langsamer ist: 257 Stundenkilometer Top Speed.