Fachleute kümmern sich um alte Autos und ihre Fahrer
Man hört oft die Bezeichnung „Autoleben“, zum Beispiel, wenn es um die Haltbarkeit einzelner Bauteile geht. Bremsen, Reifen, die Kupplung oder Riemen verschleißen mit der Zeit und müssen ersetzt werden. Nachdem Rost bei den meisten Modellen aber kein Thema mehr ist, dürfte eine unfallfreie Karosserie lange in Schuss bleiben.
Wenn dann doch irgendwann das Ende des Autolebens erreicht ist, sollte man sich ein letztes Mal um seinen treuen Begleiter auf Rädern kümmern. Ein Autoentsorger ist dann das finale Ziel. Nur hier kümmern sich Fachleute um die umweltgerechte Entsorgung des Altfahrzeugs.
Schmierstoffe, die Bremsflüssigkeit und Bauteile wie die Starterbatterie müssen fachgerecht abgelassen bzw. ausgebaut und einem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Der Kunde darf in vielen Fällen mit der kostenlosen Entsorgung seines Autos rechnen. Der Aufwand, den der Autoentsorger bei der Verwertung der Teile und der Verschrottung hat, wird durch den Verkauf des Stahls oder einzelner Stoffe refinanziert. Anbieter wie ein Autoentsorger und Schrottplatz in der Hauptstadt Berlin bieten sogar eine kostenlose Abholung des Fahrzeugs in einem Umkreis von 50 Kilometern an.
Mit dem Verwertungsnachweis kann man das Auto dann problemlos bei der Zulassungsstelle und der Versicherung abmelden. Dieses Papier, spätestens durch die Abwrackprämie populär geworden, ist auch heute oft die Berechtigung zur Erlangung von Prämien, die Hersteller und Händler beim Kauf eines neuen Autos gewähren.
Auch, wer seinem älteren Fahrzeug noch länger die Treue halten will, bietet ein Autoentsorger Vorteile. Zur Materialtrennung werden die Autos, bevor sie in die Stahlpresse kommen, oft entkernt. Ersatzteile wie Scheibenwischerarme, Türverkleidungen, Abdeckungen und Stoßfänger können oftmals als günstige Gebrauchtteile direkt dort gekauft werden.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit DAIKO Recycling