Nach dem elektrischen ë-C3 ist jetzt auch der Citroën C3 mit 100 PS starkem Benziner bestellbar.
Die neue Kleinwagen-Generation der französischen Marke Citroën ist jetzt auch als Benziner bestellbar. Bisher konnte bereits der elektrische ë-C3 konfiguriert und geordert werden, der mit einem Basispreis von günstigen 23.300 Euro für Aufmerksamkeit sorgt.
Zwei Ausstattungslinien
Als PureTech 100 bekommt der 4,01 Meter lange Fünftürer einen 1,2 Liter großen Dreizylinder-Benziner mit 74 kW / 101 PS unter die vordere Haube geschraubt. In der Ausstattungslinie You startet er bei 14.990 Euro. Ein günstiger Preis, der jedoch deutlich über dem Vorgänger liegt, der mit 83 PS nach der massiven Preissenkung zuletzt ab 12.890 Euro zu haben war. Die von Citroën Advanced-Comfort-Federung genannte Fahrwerksabstimmung mit hydraulischen Anschlägen ist serienmäßig an Bord, ebenso 16-Zoll-Stahlfelgen mit Radvollblenden, Klimaanlage und eine Smartphone-Docking-Station. Das helle „Montecarlo-Blau“ kostet nichts extra.
Für 19.200 Euro bekommt man den besser ausgestatteten Citroën C3 Max. Er bringt zusätzlich eine Kontrastfarbe für das Dach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik, induktive Smartphone-Ladeschale und dicker gepolsterte Advanced-Comfort-Sitze mit. Ein 10,25 Zoll großer Touchscreen zeigt per Apple CarPlay oder Android Auto gespiegelte Smartphone-Inhalte an. Eine Auswahl an Einzeloptionen gibt es nicht. Damit kann der Hersteller die Produktion in der Slowakei schlank halten und die günstigen Preise realisieren.
Im Vergleich zum elektrischen Citroën ë-C3 (You 23.300 Euro, Max 27.800 Euro) mit 83 kW / 113 PS starkem Antriebsmotor ist der Benziner 8.310 bzw. 8.600 Euro günstiger kalkuliert.
Den WLTP-Normverbrauch des mit einem manuellen Sechsgang-Getriebes ausgestatteten Benziner geben die Franzosen mit 5,6 Litern je 100 Kilometer an. Im Sommer sollen die ersten Verbrenner-C3 ausgeliefert werden. Später im Jahr folgt eine Hybrid-Version. Dabei wird es sich um den bekannten Mildhybrid mit ebenfalls 101 oder 136 PS handeln.
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