Jetzt ist eine gute Zeit, die Kfz-Versicherung zu vergleichen.
Die Grundvoraussetzung für die Zulassung eines Autos ist eine Haftpflichtversicherung. Damit wird sichergestellt, dass eventuelle Schäden durch einen Unfall, die durch die Teilnahme am Straßenverkehr entstehen können, problemlos abgewickelt werden.
Während die Haftpflicht in der Kfz-Versicherung also andere Verkehrsteilnehmer finanziell schützt, sollte man sich auch über die richtige Kasko-Abdeckung für das eigene Auto Gedanken machen. Hier gibt es die Unterscheidung in zwei Arten der freiwilligen Zusatzversicherung.
Die Teilkaskoversicherung springt ein, wenn das Auto durch Brand oder Explosion beschädigt wurde, wenn Scheiben zu Bruch gehen (z.B. Steinschlag), Marderbisse für Pannen sorgen oder ein Unfall mit Haarwild zu Schäden führt. Auch bei Diebstahl oder Raub des Autos ist der Halter durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt.
Optimaler Schutz mit Vollkasko
Mehr Schutz bietet die Vollkaskoversicherung. Sie kommt, vereinfacht ausgedrückt, bei allen anderen Fällen ins Spiel. Selbstverursachte Schäden am eigenen Auto fallen darunter. Aber auch Vandalismus wird nur durch die Vollkasko abgedeckt. Wer also Opfer einer Kratzattacke oder eines Unfallschadens mit Fahrerflucht des Gegners wird, kann das über die Vollkaskoversicherung „regeln“. Bei Neufahrzeugen ist aufgrund des hohen Werts eine Vollkaskoversicherung ratsam. Bei Leasing oder Finanzierung eines Autos schreiben die Verträge mit der Bank den Abschluss eines entsprechenden Vertrags meist vor.
Aber nicht nur beim Kauf eines neuen oder gebrauchten Autos lohnt sich die regelmäßige Kontrolle des eigenen Kfz-Versicherungsschutzes. Jedes Jahr werden Automodelle in Typklassen eingestuft. Je nach dem durchschnittlichen Schadensfall bei einem bestimmten Fahrzeugtyp steigt oder sinkt die entsprechende Einstufung.
Dazu kommen die Regionalklassen. Hier wird der Wohnort des Fahrzeughalters zugrunde gelegt. Passiert in einer Region viel, steigt der durchschnittliche Versicherungsbeitrag. Passiert wenig, sinkt er entsprechend. Es lohnt sich also, regelmäßig bei Versicherungen nach den aktuellen Tarifen und Angeboten zu fahnden. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten Direktversicherer wie die Autoversicherung DA Direkt .
Was bringt ein Schutzbrief?
Der mehrfache Testsieger bietet auf seiner Website einen übersichtlichen Konfigurator für die Kfz-Versicherung. In wenigen Schritten kann man sich das passende Angebot für eine Police zusammenstellen. Dabei kann man auch unter interessanten Extras wählen. Ein optionaler Rabattschutz sorgt dafür, dass man im Falle eines Schadens den über die Jahre eingefahrenen Preisvorteil nicht verliert. Empfehlenswert ist außerdem ein Schutzbrief im Rahmen der Kfz-Versicherung. Er sorgt bei einer Panne oder nach einem Unfall für schnelle Hilfe, holt Insassen und das (reparierte) Auto zurück nach Hause.
Bei Rückfragen oder Unklarheiten steht ein rund um die Uhr erreichbarer Beratungsservice telefonisch zur Verfügung. Das ist nur einer von vielen Vorteilen, von der Kunden bei DA Direkt profitieren. Im Idealfall passiert viele Jahre nichts und man denkt nur an seine Kfz-Versicherung, wenn man sich über die verglichenen und damit günstigen Beiträge freut. Sollte es aber dennoch zum Schadenfall kommen, zeichnet sich ein guter Partner durch die einfache Meldung des Schadens und eine problemlose Abwicklung aus. Bei DA Direkt kann man einen Schaden bequem online melden oder auch hier einen rund um die Uhr erreichbaren telefonischen Kundenservice kontaktieren.
Gerade jetzt zum Jahreswechsel lohnt sich ein Blick auf die Website von DA Direkt, dem Direktversicherer der Zurich Insurance Group. Denn mit einem Lächeln auf den Lippen des Fahrers wird das eigene Auto noch schicker.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit DA Direkt.
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