Der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im ersten Fahrbericht mit Video.
Ein im wahrsten Sinne des Wortes großes Comeback feiert Mitsubishi Motors. Nach einer längeren Pause kommt jetzt der Outlander Plug-in Hybrid nach Europa und damit auch zu den deutschen Händlern. Sie können mit ihm wieder ein neues Modell aus japanischer Produktion anbieten, der Outlander rundet das Programm der Renault-Kooperationsmodelle Colt und ASX (dem bald der etwas längere Grandis zur Seite gestellt wird) nach oben ab.
Den neuen Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid konnten wir bereits begutachten und als US-Version auch schon unter winterlichen Bedingungen kurz fahren. Jetzt starten wir zur ersten Fahrt im Mittelklasse-SUV auf deutschen Straßen.
Die Technik
Das Antriebssystem des neuen Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid ist eine Weiterentwicklung der Komponenten aus dem Vorgänger und dem kompakteren Eclipse Cross. Trotz der Komplexität dürfte der elektrifizierte Japaner also ausgereift sein. 225 kW / 306 PS Systemleistung stehen im Datenblatt. Sie wird von einem Motoren-Trio erzeugt. Der vordere Elektromotor leistet 85 kW (115 PS) und bringt 255 Newtonmeter Drehmoment, der an der Hinterachse 195 Newtonmeter und bis zu 100 kW (136 PS). Den Verbrenner-Part übernimmt ein 2,4 Liter großer Vierzylinder-Sauger mit ebenfalls 100 kW / 136 PS. Ja nach Fahrzustand fährt der Outlander rein elektrisch, als serieller Hybrid ohne Verbindung zwischen Verbrenner und Rädern oder im parallelen Hybridmodus. Dazu gleich mehr im Fahrbericht.
Ein Getriebe im herkömmlichen Sinne ist nicht an Bord, mit dem Steinchen auf der Mittelkonsole wählt man die Fahrstufe aus und los geht es. Mit dem 22,7 kWh großen Akku und einem 53 Liter großen Tank sollen bis zu 844 Kilometer möglich sein, die rein elektrische Reichweite gibt Mitsubishi Motors, abhängig von der Ausstattung, mit 83 bis 85 Kilometern an. Was wir erreichen konnten, steht weiter unten im Text.
Der Outlander im Video
Die Ladeleistung blieb beim Technik-Update leider unangetastet, zumindest für das Stromfassen über den Typ-2-Anschluss an einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladesäule. Die Energie zapft der Outlander nur über eine Phase mit maximal 3,7 kW. Rund 6,5 Stunden dauert ein Hub auf 100 Prozent. Beim Schnellladen setzen die Japaner weiterhin auf den, in Europa nicht mehr populären, CHAdeMO-Standard. Auf 80 Prozent der Akku-Speicherkapazität geht es mit Gleichstrom hier in 32 Minuten, sofern man eine entsprechend ausgerüstete Ladesäule findet.
Im Alltag eines Plug-in Hybriden dürfte das Auto wohl meist während der Arbeitszeit oder über Nacht zuhause geladen werden, weniger häufig hangelt man sich von einer Ladesäule zur nächsten. Trotzdem wünschen wir uns für eine künftige Modellpflege zumindest zwei – oder gar dreiphasiges Laden über CCS.
Innenraum

Der Kofferraum ist mit einem Volumen von 495 bis 1.404 Litern nur durchschnittlich groß. Die aufwendige Technik mit dem zweiten Elektromotor an der Hinterachse benötigt eben Bauraum. Die Lehnenteile der Rücksitzbank lassen sich fernentriegelt nach vorne klappen, zudem kann man auch nur das Mittelteil (40:20:40) vorklappen und dann zu viert zum Skifahren aufbrechen.
Auch im Fond sind die Platzverhältnisse nicht wirklich üppig, zumindest für große Passagiere (der Autor misst 1,92 Meter). Die Eltern der ganz kleinen Mitfahrer freuen sich über gut erreichbare Isofix-Bügel und ausziehbare Sonnenschutzrollos in den Türverkleidungen (beim Outlander Top). Die Verarbeitung wirkt solide, mit Elementen wie gestepptem Leder in den Türverkleidungen vorne und hinten und präzise geführten Kontrastnähten auf dem Armaturenbrett strahlt der Outlander-Innenraum Premium-Ansprüche aus. Die Vordersitze sind bequem, ihr geringer Seitenhalt weist direkt auf den Charakter des Autos als entspannter Gleiter hin. Auch dank des ausreichend weit verstellbaren Lenkrads findet man schnell die passende Sitzposition.
Die Bedienstruktur im Mitsubishi Outlander dürfte auch Menschen glücklich machen, denen alles zu digital und touchig wird. Wie das digitale Kombi-Display hinter dem Lenkrad misst der Infotainment-Touchscreen 12,3 Zoll. Unter ihm gibt es aber nicht nur einen Drehregler für die Audio-Lautstärke, sondern auch Tasten zum Ändern des Radiosenders oder Musikstücks wie zur Aktivierung der Rückfahrkamera.

Alle Funktionen der Klimaautomatik werden weiter unten mit Tasten und Drehreglern gesteuert. Das funktioniert intuitiv, auch während der Fahrt. Je nach Ausstattung blickt man auf die Anzeigen des Head-up-Displays, das seine Anzeigen direkt auf die Windschutzscheibe und somit ins direkte Blickfeld des Fahrers projiziert.
Auf der Mittelkonsole kann man nicht nur den Akku-Haushalt des Hybridsystems steuern, sondern auch aus einem von insgesamt sieben (!) Fahrmodi das richtige Programm wählen. Bei den Einstellmöglichkeiten gibt es auch Set-ups für das Fahren im Gelände. Wir bleiben für diesen ersten Fahrbericht aber auf öffentlichen Straßen, nachdem der Outlander vor einiger Zeit schon auf Eis und Schnee seinen Allradantrieb präsentieren durfte.
So fährt sich der Outlander

76 Kilometer elektrische Reichweite verkündet die Anzeige im digitalen Kombiinstrument bei vollgeladenem Akku. Dabei ist sie noch nicht vom Stil vorheriger Fahrten konditioniert worden, denn der Outlander-Testwagen wurde eben erst ausgepackt und angemeldet, er hat zarte 28 Kilometer auf dem Zähler. Wir stromern durch Ortschaften und über Landstraßen im Großraum Frankfurt am Main. Schon nach wenigen Augenblicken fällt der gute Geräuschkomfort im Outlander auf. Textilverkleidungen in den hinteren Radhäusern halten Abrollgeräusche fern, der Wind fächert ohne Getöse um A-Säulen und Außenspiegel.
Da auch der Elektroantrieb des Plug-in Hybriden, zumindest außerhalb von Tempo-30-Zonen mit dem vorgeschriebenen Fußgänger-Warnton, lautlos arbeitet, ist das Geräusch der aktivieren Vordersitz-Lüftung (serienmäßig in der höchsten Ausstattungslinie Top) die am deutlichsten Wahrnehmbare Schallquelle – wenn auch nur sehr dezent. Wellnessoase auf Rädern also? Zumindest auf ebener Straße.
Für den Outlander haben die Ingenieure eine recht weiche Abstimmung der Dämpfer gewählt. Querfugen oder Wellen im Boden, beispielsweise bei Wurzelaufbrüchen oder Asphalt-Flicken, quittiert das Fahrwerk nach einem eher straffen Anfedern mit den reaktionsfreudigen Dämpfern, die den Aufbau stets minimal nachschwingen lassen. Ob sich das mit einer höheren Kilometerleistung und eingespielten Komponenten ändert, wird ein späterer Test im Alltag zeigen.
Bei Autobahntempo kommt mehr Ruhe in das Fahrwerk. Auch bei Richtgeschwindigkeit gleitet man leise dahin, bis zu einem Tempo von 135 km/h kann der Mitsubishi Outlander rein elektrisch fahren. Der Geradeauslauf ist gut, besser als die geringe Rückmelde-Bereitschaft der Lenkung bei eiliger Kurvenhatz.
Als modernes Auto beschäftigt auch der neue Mitsubishi Outlander nicht nur eine gut funktionierende Assistenz-Abteilung, sondern auch die von der EU vorgeschriebenen Warntöne bei einer nur minimalen Geschwindigkeitsüberschreitung. Mit ein paar Klicks am Multifunktionslenkrad für das Manöver durch ein Menü im Kombiinstrument lässt sich das Gebimmel, vorschriftsgemäß nur für diese eine Fahrt, abschalten. Am besten schickt man dann auch die Fahrerüberwachung in ihre Pause, sie arbeitet arg übermotiviert und warnt schon beim Ablesen der Navigationskarte vor Unaufmerksamkeit.
Hoppla, wir fahren ja seit einiger Zeit im Hybrid-Modus, also mit aktiviertem 2,4-Liter-Benziner! Darüber informiert die Energiefluss-Anzeige. Hör- und spürbar ist das Hinzuschalten des Verbrenners nicht, auch hier kommt die gute Geräuschdämmung des Outlander-Innenraums zum Tragen. Und die Expertise von Mitsubishi Motors auf dem Gebiet der elektrifizierten Mehrmotoren-Antriebe.
Je nach Leistungsabruf, Fahrzustand oder gewähltem Programm entscheidet die Software über den Einsatz der drei Motoren. Meist ist man im seriellen Hybrid-Modus unterwegs. Der Benziner arbeitet dann im optimalen Drehzahlbereich als Energielieferant, treibt also nicht direkt die Räder an. Bei höherem Tempo oder starker Beschleunigung kann er, dann also als Parallel-Hybrid, aber auch direkt Kraft an die Vorderräder schicken. Die Elektromotoren bleiben, genug Rest-Strom im Akku sei Dank, stets mit von der Partie. Bei Bedarf liefert auch dann die hintere Maschine also ihren Teil hinzu, die Vokabel des permanentelektrischen Allradantriebs verwenden die Japaner also zurecht.
Reichweite und Verbrauch

70 Kilometer schaffen wir im Rahmen der ersten Testfahrten mit dem Mitsubishi Outlander elektrisch, bevor der 22,7 kWh große Akku fast leer ist. Ein guter Wert, wenn man das Fahrprofil betrachtet. Die meiste Zeit verbrachten die vier Bridgestone-Reifen auf Landstraßen und der Autobahn. Effizienter ist der Elektro-Antrieb in einem Plug-in -Hybrid im Stadtverkehr. Vor Kreuzungen und Abbiegungen lässt sich die Energie-Rekuperation mehrstufig über Schaltwippen am Lenkrad steuern. Per Tastendruck auf der Mittelkonsole fährt der Japaner zudem in der höchsten Rekuperations-Stufe (aber nicht im wirklichen Ein-Pedal-Modus). Im gemischten Betrieb, also inklusive Fahrten im Stadt- oder Vorortverkehr, dürften die 85 Kilometer Elektro-Reichweite, die der Prospekt verspricht, schaffbar sein. Mehr später im schon angesprochenen Alltags-Test.
Wird der immerhin über zwei Tonnen schwere Outlander im reinen Hybrid-Betrieb zum Trinker? Hier kann Entwarnung gegeben werden, zumindest ohne Autobahn-Langstrecke (wo der Mitsubishi bei einer elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h den Vortrieb limitiert). 6,6 Liter je 100 Kilometer zeigt der Bordcomputer als Durchschnittswert an – wir liegen heute unter der WLTP-Angabe von 7,3 Litern.
Das kostet der Outlander

Der neue Mitsubishi Outlander ist als Flaggschiff der Marke in Europa, wenig überraschend, auch das teuerste Modell im Showroom der Händler. 49.990 Euro kostet die Basis-Version, die auch so heißt. Die rollt auf 18 Zoll großen Leichtmetallfelgen, kühlt oder wärmt mit Zweizonen-Klimaautomatik, leitet mit TomTom-Navigation und Google-Diensten, hat Einparksensoren an Front und Heck und eine 360-Grad-Kamera-Rundumsicht. Auch ein Warmwasser-Standheizungssystem gehört zur Serienausstattung.
Die zweite Ausstattungslinie Plus, zu haben ab einem Listenpreis von 51.990 Euro, hat zusätzlich zwei 230-Volt-Steckdosen (Fond und Kofferraum), Heizung für Vordersitze und Lenkradkranz, einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz, Sitzbezüge mit Kunstleder und Mikrofaser-Material und getönte Scheiben im Fond.
Zum Marktstart gibt es die Intro Edition für 54.990 Euro. Zusätzlich zur Plus-Ausstattung sind hier 20-Zoll-Felgen, dynamische LED-Blinke vorne, Frontscheinwerfer mit adativen LED-Funktionen, Head-up-Display und eine elektrische Heckklappe enthalten.
Top heißt die höchste Ausstattungslinie, die auch den hier gezeigten Testwagen kleidet. So kostet der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid 59.490 Euro dann inklusive digitalem Innenspiegel, Dreizonen-Klimaautomatik, in Wagenfarbe lackierten Unterteilen von Stoßfängern und Seitenschwellern, Sonnenblenden in den hinteren Türen, Panorama-Glasschiebedach, Memory-Funktion auch für die elektrisch einstellbaren Außenspiegel, einem höherwertigen Yamaha-Soundsystem mit zwölf statt acht Lautsprechern und Subwoofer, schwarzen Lederbezügen, elektrisch verstellbaren Vordersitzen mit Memory-Funktion auf beiden Seiten, die erwähnte Sitzlüftung vorne und Sitzheizung auch für die beiden Außenplätze im Fond.
Mit der optionalen Zweifarb-Lackierung (Karosserie on Mondstein-Grau Metallic, Dach in Schwarz) für 1.550 Euro summiert sich der Listenpreis unseres Testwagens auf 61.040 Euro. Wer mag, kann für 2.000 Euro bei Outlander Top das Luxury-Paket ordern. Es beinhaltet braunes „Premium-Leder“, Sitzmassage für Fahrer und Beifahrer und einen schwarzen Dachhimmel.
Vergleich mit der Konkurrenz

Stellen wir und doch mal einen Kunden für ein gut ausgestattetes SUV mit elektrifiziertem Antrieb und Vorliebe für japanische Marken vor. Welche Alternativen hat er zum Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid Top für 59.490 Euro?
Der Mazda CX-60 kommt als PHEV mit 327 PS Systemleistung und Allradantrieb. Sein mit 17,8 kWh etwas kleinerer Akku verspricht eine Reichweite von rund 60 Kilometern, im Alltag dürfte es eine etwas geringere Strecke sein. Vergleichbar mit dem höchsten Ausstattungsniveau des Outlander ist der Mazda CX-60 als Homura (eher sportlich ausgeprägt) oder Takumi (mit japanischem Edel-Schick). Mit einem Preis von 60.450 Euro inklusive des beim CX-60 optionalen Panorama-Schiebedachs liegt dieser Mitbewerber knapp über dem Mitsubishi.
Mit Frontantrieb und deutlich weniger Systemleistung, nämlich den 135 kW (184 PS) des primären Elektro-Antriebsmotors, fährt der umfangreich ausgestattete Honda CR-V e:PHEV vor. Er kostet 60.800 Euro (alle Preise Stand März 2025) und punktet beim Komfort mit einem Adaptiv-Fahrwerk. 79 Kilometer schafft der Honda mit seinem 17,7 kWh großen Akku nach WLTP-Norm, im Langzeit-Test schaffte er locker 90 Kilometer . Die Anhängelast des CR-V liegt mit 1.500 Kilogramm nur knapp unter der des Mitsubishi (1.600 kg), der Mazda CX-60 darf auch als Plug-in Hybrid bis zu 2,5 Tonnen an den Haken nehmen.
Einige Mitsubishi-Händler vertreiben auch die chinesisch Marke GWM (Great Wall Motor). Dort gibt es mit dem Wey 03 einen Plug-in Hybriden, der mit 4,67 Metern Länge in der gleichen SUV-Klasse zuhause ist. Der 03 hat als Allradler eine Systemleistung von 325 kW / 442 PS und schafft mit großem Akku (28,9 kWh netto nutzbar) nach Norm eine elektrische Reichweite von bis zu 139 Kilometern – wir haben im Test 120 Kilometer bis zum Stopp am Schnelllader geschafft. Der Chinese kostet, mit umfangreicher Serienausstattung, 55.900 Euro.
Acht Jahre Garantie

Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid will im Wettbewerbsumfeld nicht nur mit seinem guten Namen und der Technik punkten. Die fünfjährige Neuwagengarantie der Marke wird beim Flaggschiff auf bis zu acht Jahre erweitert. Das Paket setzt sich aus der Herstellergarantie für fünf Jahre bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern und eine jeweils einjährige Anschlussgarantie bis zu acht Jahre und maximal 160.000 Kilometern zusammen. Auf den Akku gibt es ebenfalls acht Jahre Garantie.
Fazit

Der neue Mitsubishi Outlander gefällt mit seinem effizienten Hybridantrieb, der zudem gute Umgangsformen an den Tag legt. Die Norm-Reichweite von 83 bis 85 elektrischen Kilometern dürfte man im Alltag, ohne Autobahn-Etappen, locker schaffen – wir klären das in einem späteren Test.
Mit Preisen ab 49.990 Euro ist der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid nicht gerade günstig, aber umfangreich ausgestattet. Das zeigt unser Preis-Vergleich mit der Konkurrenz. Nicht nur Fans der Marke und Fahrer des Vorgängers, sondern auch neue Kunden dürfte der Outlander zu den Mitsubishi-Händlern locken. Ihnen empfehlen wir eine entspannte Gangart, damit das SUV seinen Charakter voll entfalten kann. Die weiche Dämpferabstimmung des Fahrwerks und die etwas gefühllose Lenkungen dürften im Rahmen einer Modellpflege sicherlich zu ändern sein.
Technische Daten
Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid TOP
- Antriebsart
- Plug-in Hybrid
- Antrieb
- elektrischer Allradantrieb
- Hubraum
- 2.360 ccm
- Anzahl und Bauform Zylinder
- 4 in Reihe
- Maximale Leistung kW / PS
- 100 kW / 136 PS bei 5.000 U/min
- Max. Drehmoment
- 203 Nm bei 4.000 U/min
- Elektromotor vorn: Maximale Leistung kW
- 85 kW (116 PS)
- Elektromotor vorn: Maximales Drehmoment
- 255 Nm
- Elektromotor hinten: Maximale Leistung kW
- 100 kW (136 PS)
- Elektromotor hinten: Maximales Drehmoment
- 195 Nm
- Systemleistung: kW / PS
- 225 kW / 306 PS
- Batterie
- 22,7 kWh
- Batterie: Typ
- Lithium-Ionen
- Maximale Ladeleistung Gleichstrom (DC)
- bis ca. 50 kW (CHAdeMO)
- Maximale Ladeleistung Wechselstrom (AC)
- 3,7 kW (einphasig)
- Tankinhalt
- 53 Liter
- Beschleunigung 0-100 km/h
- 7,9 Sekunden
- Höchstgeschwindigkeit elektrisch
- 135 km/h
- Höchstgeschwindigkeit
- 170 km/h
- Norm-Verbrauch kWh / 100 km
- 23,5 kWh
- Norm-Verbrauch auf 100km
- 0,8 Liter / 7,1 - 7,3 Liter bei entladener Batterie
- Reichweite nach Norm
- 83- 85 Kilometer
- Kofferraumvolumen
- 495 - 1.404 Liter
- Reifenmarke und –format des Testwagens
- Bridgestone Alenza 255/45 R20
- Leergewicht
- 2.120 kg
- Anhängelast (gebremst)
- 1.600 kg
- Stützlast
- 80 kg
- Dachlast
- 80 kg
- Länge / Breite / Höhe
- 4,719 / 1.862 / 1.750 mm
- Basispreis Baureihe
- 49.990 Euro
- Basispreis Modellvariante
- 59.490 Euro
- Testwagenpreis
- 61.040 Euro