Der Opel Insignia wird ab 25.940 Euro kosten.
Ab 20. Februar ist der neue Opel Insignia bestellbar. Und das zum überraschend attraktiven Einstiegspreis.
Der Inginia Grand Sport (Fließhecklimousine) kostet mit dem neukonstruierten 1.5 Turbo mit 103 kW/ / 140 PS ab 25.940 Euro. Damit rangiert auf Augenhöhe mit dem „Preiswert-König“ unter den Mittelklasseautos, der Skoda Superb. Der kostet zwar als Limousine ab 25.750 Euro, hat dann aber den 125 PS Motor unter der Haube. Zur besseren Vergleichbarkeit sollten wir den 150 PS starken Superb 1.4 TSI heranziehen, für den die Tschechen schon 26.950 Euro verlangen.
Nochmals teurer ist der Ford Mondeo. Zumindest laut Liste kostet der Fließheck-Ford mit 125 PS-Benziner ab 25.990 Euro, zurzeit wird er aber mit einem Aktionspreis von 21.990 Euro angeboten. Den einstigen (?) Klassenprimus VW Passat gibt es als 125 PS-Trendline ab 26.950 Euro.
Auch der Insignia Sports Tourer ist ab kommender Woche bestellbar. Der Kostet ab 26.940 Euro und damit genau 1.000 Euro mehr als der Grand Sport.
Den 1.5 Turbo gibt es im Opel Insignia auch als leicht stärkere Ausbaustuge mit 122 kW / 165 PS. Topbenziner ist ein 2.0 Turbo mit 191 kW / 260 PS, der stets mit Achtgang-Automatik und Allradantrieb beim Kunden vorfährt. Zu mehr Gemütlichkeit werden die kleineren Diesel erziehen, die vor allem auf den Flottenmarkt zielen: Den 1.6 CDTI gibt es mit 81 kW / 110 PS und 100 kW / 136 PS. Ein zwei Liter großer Selbstzünder leistet 125 kW / 170 PS. Ab Montag kommuniziert Opel dann auch die Preise aller Motor- und Ausstattungsvarianten.
Wenn dann auch noch die Leasingkonditionen stimmen, könnte der gewachsene Insignia gegenüber den genannten Konkurrenten eine Punktlandung hinlegen.