Kia senkt den Preis des Stonic mit 120 PS und bietet eine Fahrwerkserhöhung an.
Seit über zwei Jahren hat Kia mit dem Stonic ein Modell in der boomenden Klasse der kleinen SUV-Crossover auf Kleinwagenbasis im Angebot. Da kann es schon vorkommen, dass einem neue Mitbewerber vom Schlage eines VW T-Cross oder Seat Arona zwischenzeitlich die Show stehlen.
Jetzt schnürt Kia zwei Angebote, um den Stonic weiter attraktiv zu halten. Den stärksten Benziner im Angebot, den 1.0 T-GDI-Dreizylinder mit 120 PS bietet der Importeur jetzt mit einem Preisnachlass in Höhe von 3.500 Euro an. Damit wird der Topmotor zur günstigsten Möglichkeit, einen Kia Stonic zu fahren. Als Edition 7 kostet der Stonic mit 120 PS im Rahmen der Aktion 15.350 Euro statt regulär 18.850 Euro. Der 1,2 Liter große Basismotor mit 84 PS ist teurer, er steht mit 15.990 Euro in der Preisliste.
Auf Basis der Ausstattungslinie Vision baut das neue Sondermodell Dream-Team Edition auf. Hier sind ein Navigationsgerät mit 7-Zoll-Display, DAB+ und Rückfahrkamera, schlüsselloser Zugang und LED-Rückleuchten Teil der erweiterten Serienausstattung. Die Preise beginnen bei 20.990 Euro für den Turbo mit 100 PS, die 120 PS-Variante kostet eigentlich 21.650 Euro. Kia verspricht einen Preisvorteil von 850 Euro. Durch die erwähnte Preisaktion für den stärkeren Motor sinkt der Preis auf 18.150 Euro.
Wer im Kia Stonic höher sitzen und trotz Vorderradantrieb den Offroad-Charakter herausstellen will, kann jetzt mit dem Uplift-Kit eine neue Option wählen. Nach ihrer Ankunft in Bremerhaven werden die Autos bei Wahl dieser Option mit verlängerten Federn von H&R ausgestattet. Sie sind an der Vorderachse drei Zentimeter länger als die Serienteile, hinten zwei Zentimeter. Bei der Neuwagenbestellung verlangt der Importeur für diese Option 109 Euro zuzüglich Einbaukosten. Der Federsatz wird außerdem als Zubehörteil für bereits ausgelieferte Autos angeboten.
Im Video: Der Kia Stonic 1.0 T-GDI im Fahrbericht