Ein erster Blick in den neuen Skoda Kamiq. Er bekommt das Cockpit des Scala.
Vor der Premiere des neuen kleinen SUV Kamiq auf dem Genfer Salon im März 2019 zeigt Skoda das Cockpit. Und zeigt eigentlich nichts Neues. Denn die Armaturen im Kamiq entsprechen 1:1 denen im Skoda Scala, der auch auf der MQB A0-Architektur basiert. Auch im Skoda Kamiq wird es gegen Aufpreis ein maximal 10,25 großes Touchscreen-Display auf der Mittelkonsole geben.
Im Fond dürfte der Skoda mehr Platz als die Konzerngeschwister Seat Arona und VW T-Cross bieten. Während sie 2,57 bzw. 2,55 Meter Radstand bieten, hat der Kamiq – auch hier eine Parallele zum Scala – 2,65 Meter Abstand zwischen den Achsen.
Das Kofferraumvolumen im Skoda Kamiq soll bei 400 Litern liegen, mit umgeklappten Lehnen der Rücksitzbank bei maximal 1.395 Litern.
Lederbezüge wird es nicht geben, stattdessen steht als Option eine neue Polsterungsvariante mit Microfaser zur Verfügung.