Skoda Scala Innenraum Erst die inneren Werte

Eine Woche vor der Weltpremiere zeigt Skoda Einblicke in den Scala.

Eine Woche vor der Weltpremiere des neuen Skoda Scala am 6. Dezember 2018 zeigt der Hersteller schon einmal, was unter der Hülle des kompakten Fünftürers stecken wird.

Als erster Skoda bekommt der Scala ein freistehendes Display auf dem flach bauenden Armaturenbrett. Mit einer maximalen Diagonale von 9,2 Zoll entspricht das System den bekannten Bausteinen wie dem bei Skoda Columbus genannten Navigations- und Infotainment-Topmodell.

Das bedeutet auch weiterhin den Verzicht auf Drehregler für die Lautstärke oder den Zoom es Kartenmaßstabs. Unter den Lüftungsdüsen liegt die Bedieneinheit der Klimaanlage, die es auch als Zweizonen-Klimaautomatik geben wird.

Das Fotoauto zeigt Holzfurniere, die es wohl gegen Aufpreis geben wird. Gleiches gilt für das digitale Cockpit, das optional anstelle der analogen Rundinstrumente gewählt werden kann.

Norbert Weber, Leiter des Interieurdesigns bei Skoda, sagt: „Der Skoda Scala ist das erste Serienfahrzeug, in dem wir unser neues Innenraumkonzept umsetzen und zusammen mit neuen Farben und Materialien eine modernisierte Designsprache einführen. Die Premiere im Scala bildet den Auftakt für eine neue Markenidentität von Skoda die gleichermaßen emotional und funktional ist.“

Technisch baut der Skoda Scala wie VW Polo und Seat Ibiza auf dem MQB A0-Baukasten auf.

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller
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