Der Hyundai i10 bekommt ein Facelift. Und kann jetzt Connectivity.
Drei Jahre nach dem Marktstart bekommt der kleinste Hyundai, der i10, ein Facelift.
Außen fällt vor allem der neue Stoßfänger an der Front auf. Der jetzt breitere Lufteinlass beherbergt nun runde LED-Tagfahrlichter, die LED-Leiste um die Nebelscheinwerfer gibt es beim neuen Modell nicht mehr. Der eigentliche Kühlergrill zwischen den Scheinwerfern ist nochmals schmaler geworden.
Am Heck ziert eine schwarze Kunststoffeinlage den neuen Stoßfänger, was das Auto breiter wirken lässt., die Nebelschlussleuchten sind nun rund.
Auch im Profil gibt es neuen Kunststoff – die Seitenschutzleisten sind geändert und wirken nun ruhiger, da sie zwischen Vorder- und Hintertür nicht mehr unterbrochen sind. Außerdem gibt es optional neue Leichtmetallfelgen.
Ganz modern vernetzt gibt sich der i10 in Verbindung mit dem neuen Navigationssystem mit 7 Zoll – Monitor. Android Auto und Apple Car Play sind an Bord, was die perfekte Integration des eigenen Smartphones mit dem Auto ermöglicht. Der Routenführer selber serviert Live-Verkehrsdaten und Wetterinfos im Rahmen eines kostenlosen Tom Tom Abos über sieben Jahre.
Eine erstmals im i10 verbaute Multifunktionskamera bringt auch Assistenzsysteme in den kleinsten Koreaner: Mit dem Facelift sind ein Front-Kollisionswarner sowie ein Spurhalteassistent verfügbar. Er warnt bei Geschwindigkeiten über 60 km/h akustisch vor dem ungewollten Verlassen der Fahrspur.
Seine Premiere feiert der aufgefrischte Hyundai i10 zusammen mit dem komplett neuen i30 auf dem Pariser Autosalon.
In der Fotogalerie seht Ihr die Unterschiede zum alten Modell in der Gegenüberstellung.