Lexus überarbeitet den Hybrid-Kompakten CT200h
Leiste, still und heimlich wird der Lexus CT200h immer noch verkauft. Mit der Zurückhaltung passt er also prima zum kaum vorhandenen Fahrgeräusch auf den elektrisch zurückgelegten Metern. Denn der Versuch von Toyota, mit dem CT200h sein noble Tochter Lexus im Kompaktsegment zu etablieren, wird seit der Markteinführung 2011 ausschließlich als Hybrid angeboten. Dabei basiert er noch nicht auf der Plattform des aktuellen Toyota Prius, sondern nutzt weiterhin die Technik des Vorgängermodells.
Sechs Jahre nach der Einführung erhält der kleinste Lexus jetzt ein weiteres sanftes Facelift. Der Kühlergrill erhält ein neues Wabenmuster wird wirkt somit prägnanter, außerdem bekommen die Scheinwerfer ein neues Innenleben mit jetzt oben liegendem Tagfahrlicht. Auch hinten wurden die LED-Einheiten in den Leuchtengehäusen neu sortiert, im Stoßfänger gibt es je nach Modell silberne oder schwarze Einsätze.
Innen gibt es neue Materialien und ein auf bis zu 10,3 Zoll vergrößertes zentrales Display für das Infotainment. Serienmäßig bekommt der CT200h ein Paket an Assistenten mit Fußgängererkennung, adaptiver Geschwindigkeitsregelung, Spurwechselwarner mit Lenkeingriff, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung.
Bisher kostete der Lexus CT200h ab 26.950 Euro. Die Preise für das überarbeitete Modell hat Lexus noch nicht genannt.