Nach der Studie Vision RS zeigt Skoda ein Teaserbild des neuen Serienmodells.
Noch bis zum kommenden Sonntag stellt sich auf dem Pariser Salon die Skoda-Studie Vision RS dem Messepublikum, da gib es vom Hersteller neues Material zum künftigen Kompaktmodell.
Ein Teaserbild soll die Seitenpartie des Serienauto zeigen, das im Dezember 2018 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird. Im Gegensatz zur Vision RS fällt vor allem die breite Chromspange um das Seitenfenster an der D-Säule auf.
Der Nachfolger des Skoda Rapid Spaceback, der einen neuen Namen erhalten wird, basiert auf der MQB A0-Sruktur. Das ist die leicht abgespeckte Version des Modularen Querbaukastens, der mittlerweile fast alle Konzernmodelle wie VW Golf, Passat und Tiguan, Octavia, Superb, Karoq und Kodiaq bei Skoda, viele Audis und auch Seat-Baureihen trägt.
Für die Technik des neuen Skoda bedeutet das: Es wird den 1.0 TSI mit wohl 95 und 115 PS und darüber den 1.5 TSI mit Zylinderabschaltung und 150 PS geben. Auch der 2.0 TSI passt hinein, im VW Polo GTI leistet er 200 PS. Als Diesel dürfte der 1.6 TDI mit bis zu 115 PS kommen, darüber hinaus ein Erdgasmodell, bei Skoda G-Tec genannt.