SsangYong zeigt in Genf den neuen Musso und eine Elektro-SUV Studie.
Der koreanische Hersteller SsangYong zeigt auf dem Genfer Salon den neuen Pick-up mit dem traditionellen Namen Musso. Der gleichnamige Geländewagen wurde von 1993 bis 2005 gebaut und bei uns zeitweise auch als Daewoo verkauft.
Das neue Modell mit Doppelkabine und Ladefläche basiert auf der Plattform des jüngst vorgestellten Rexton. Mit Leiterrahmen und Allradantrieb will auch der Musso kein Weichei sein, sondern vor allem Nutzwert bieten. Zumindest für Kunden, denen die kurze Ladefläche eines Pick-up mit Doppelkabine ausreicht.
Den verpackt er durchaus eleganter als der Vorgänger Actyon Sports. Wie im SsangYong Rexton wird auch im Musso der 181 PS starke Vierzylinder-Dieselmotor mit einem Hubraum von 2,2 Litern zum Einsatz kommen.
Auch eine neue Studie hat SsangYong auf dem Genfer Salon dabei. Ihr Name: e-SIV. Das steht für „Electronic Smart Interface Vehicle“. Obwohl der Name sich also auf die Konnektivität bezieht und nicht das Wort „Electric“ beinhaltet, soll der e-SIV ein Elektroauto sein. Wann SsangYong auch Serienmodelle elektrifiziert, ist nach wie vor nicht bekannt.