Ab Juli steht der Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid beim Händler.
Als dritte Variante neben dem Hybrid und dem voll elektrischen Modell kommt im Juli der Hyundai Ioniq auch als Plug-in Hybrid zum Händler. Mit dem 8,9 kWh großen Lithium-Polymer-Akku, der für genormte 63 Kilometer elektrische Reichweite sorgen soll, kostet der Hyundai Ioniq Plug-in Hybrid 29.900 Euro. Das sind 6.000 Euro mehr als für das Hybrid-Modell, das freilich nur aus der Stichstraße herausstromern kann.
Als Plug-in Hybrid ist der Inoiq jedoch Umweltbonus-tauglich. 1.500 Euro gibt er Staat, weitere 1.500 Euro werden von Hyundai nachgelassen. Beides wird vom Netto-Preis abgezogen, womit sich auch der Mehrwertsteuerbetrag verringert. Am Ende kostet das Auto dann 26.615 Euro.
Die Ausstattung entspricht dem Hybrid-Modell. Wie dieses leistet der Benzinmotor im Ioniq für die Steckdose 141 PS und sortiert seine Leistung über ein 6-Gang-Doppelkupplungs-Getriebe. Und sorgt dabei für bessere Fahrleistungen: Der Ioniq Plug-in Hybrid benötigt 10,6 Sekunden von Null auf Hundert (Hybrid: 11,5 Sekunden), die Spitze liegt bei 178 km/h (Hybrid 165 km/h).
Mit dem Ioniq positioniert sich Hyundai zielsicher gegen den international sehr erfolgreichen Toyota Prius . Auch ihn gibt es als Hybrid und Plug-in-Hybrid, nicht aber als vollelektrisches Modell. Das kostet beim Hyundai Ioniq übrigens 33.300 Euro.