Kia Optima Erst wird’s sportlich, dann kommt der Kombi

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Kia Optima

Jetzt also doch – entgegen dem offiziell verkündeten Rückzug entwickelt Kia nun doch einen Kombi auf Basis des neuen Optima.

Vorbild soll die Genf-Studie „Sportspace“ aus 2015 sein, was ja eine äußerst augenschmeichelnde Ausgangsbasis ist. Mit der Vorstellung des Kombis sollten wir in einem guten Jahr rechnen, wenn der Pariser Autosalon seine Pforten öffnet. Aber jetzt ist ja erstmal IAA. Hier zeigt Kia _wie bereits hier berichtet _die Neuauflage der Optima Limousine.

Dazu gibt es endlich auch ein Spaßmobil made in Korea. Der Optima kommt nicht nur als Diesel und Hybrid, sondern auch als sportliche GT Version mit einem 245 PS starken Zweiliter-Turbobenziner. In 7,4 Sekunden geht es auf Hundert, der Vortrieb endet bei 240 km/h. Interessant dürfte das adaptive Fahrwerk werden.

Mitte 2016 soll der Marktstart sein, das IAA-Ausstellungsstück ist noch als Prototyp betitelt. Genug Zeit also, noch ein paar größere Räder zu montieren, auf denen das Auto weniger hochbeinig aussehen sollte und vielleicht die dünnen Endröhrchen in den Auspuffblenden dunkel zu lackieren.

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller