Nach dem Facelift des Skoda Fabia kommt auch der Scoutline zurück.
Auch die Facelift-Version des Fabia bringt Skoda als rustikal auftretende Scoutline-Variante des kleinen Kombis auf den Markt.
Konsequent: Nachdem die echten Scouts von Octavia, Karoq und Kodiaq mit Allradantrieb vorfahren, nennt Skoda den stets vorderradgetriebenen Fabia Scoutline.
Inkonsequent: Das dieser Logik könnten die Sportline-Modelle doch eigentlich als RS-Line vermarktet werden. Aber darum geht es jetzt hier nicht.
Wie gewohnt grenzt sich der Fabia Combi Scoutline durch mattschwarze Anbauteile, unter anderem an den Radläufen, und silberne Akzente an Front und Heck von den anderen Modellen ab. Die Kappen der Außenspiegel und die Dachreling trägt er in Silber. 16-Zoll-Leichtmetallfelgen in Serie, optional liefert Skoda 17-Zöller, die auch auf den ersten Pressefotos zu sehen sind.
Alle auch für den regulären Fabia lieferbaren Motoren werden für die Scoutline zur Verfügung stehen. Der 1.0 MPI mit 55 kW / 75 PS bildet die Basis, darüber rangieren aufgeladene Benziner mit jeweils einem Liter Hubraum und 70 kW / 95 PS oder 81 kW / 110 PS. Die beiden TSI haben einen Partikelfilter, der nicht zwangsbeatmete Basismotor erreicht Euro 6d-Temp und die WLTP-Zertifizierung auch ohne.
Preise für den Fabia Scoutline mit Facelift nennt Skoda Deutschland noch nicht. Der Vorgänger war ab 17.990 Euro zu haben.