Skoda Fabia Neue Optionen aus den großen Modellen

Für das neue Modelljahr findet mehr Technik ihren Weg in Skodas Kleinwagen

Skoda Fabia

Skoda verfeinert den Kleinwagen Fabia – zumindest gegen Aufpreis.

Im neuen Modelljahr 2017 – die Umstellung findet im Volkswagen-Konzern traditionell Ende Mai statt – finden neue Optionen aus den größeren Modellen ihren Weg in die Fabia-Preisliste.

Für 240 Euro ist ab sofort für die Ausstattungsversionen Ambition, Style und Monte Carlo eine Rückfahrkamera zu haben.

Vier Zehner mehr, nämlich 280 Euro, werden für den adaptiven Abstandsassistenten fällig. Im Fabia wird die Sensorversion für einen Regelbereich bis 160 km/h verbaut, was für die Motorisierungen des kleinen Tschechen meist ausreichen sollte.

Neben diese technischen Goodies legt der Fabia auch auf der praktischen Seite zu. Endlich ist für den Fabia Combi eine Netztrennwand erhältlich. 140 Euro kostet die Gepäckbremse und sollte dem Kunden jeden Euro wert sein. Nachdem die halbe Autowelt von den Regenschirmfächern in Skodas großem Superb spricht, kann jetzt auch der Fabia-Fahrer mitreden. Sofern er sich einen Fabia ab dem zweiten Niveau Ambition gönnt. Denn dann ist zumindest ein Schirm serienmäßig dabei. Dieser steckt zwar nicht in er Fahrertür wie beim Superb, sondern in der Schublade unter dem Beifahrersitz, sollte aber auch hier gut erreichbar sein.

Skoda Fabia

„Singing in the rain“ lässt sich zukünftig auch mit dem Basisradio namens Swing (optional im Basismodell Active, Serie ab Ambition) ohne Rauschen genießen. Für 100 Euro Aufpreis gibt es auch dieses Infotainmentsystem nun mit digitalem Radioempfang DAB+.

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Text: Bernd Conrad
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