Seit heute rollt der Skoda Kodiaq vom Band. Marktstart ist im Februar 2017.
Skoda hat heute im tschechischen Werk Kvasiny die Serienfertigung des Kodiaq gestartet.
Der SUV-Hoffnungsträger läuft dort zusammen mit dem Yeti, der 2017 einen Nachfolger erhält, und dem Superb vom Band. Vor allem letzterer glänzt (?) immer noch mit immens langen Lieferzeiten. Eine Situation, die sich mit dem Anlauf des Kodiaq nicht verbessern dürfte und auch die Geduld der kommenden SUV-Kunden auf eine harte Probe stellen wird.
Immerhin will Skoda die Kapazität des Werkes in den kommenden Jahren auf 280.000 Fahrzeuge jährlich ausbauen. Zum Vergleich: In 2015 verließen 142.000 Autos die Werkshallen. Den aktuell 5.900 Mitarbeitern dort sollen 2.000 neue Kollegen zur Seite gestellt werden.
Der Skoda Kodiaq soll in den kommenden Tagen zu Preisen ab 25.490 Euro bestellbar sein, beim Händler steht er ab Februar 2017.