Kurz vor dem Modellwechsel gibt es mehr Ausstattung für den Skoda Octavia.
Der Nachfolger ist schon in den Startlöchern, dennoch gibt es aber auch zum noch aktuellen Skoda Octavia ein Modelljahr 2020 mit leichten Ausstattungsänderungen, außerdem die Sondermodelle Octavia Tour und RS60 .
Ab sofort verbaut Skoda auch beim Basismodell Octavia Active ein Lederlenkrad, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, den Fahrlichtassistenten und einen Regensensor. Der Octavia Active startet als Limousine 1.0 TSI mit 115 PS starkem Dreizylinder-Benziner bei 20.890 Euro.
Beim Octavia Style, ab 25.180 Euro mit dem gleichen Motor zu haben, sind ab sofort automatische abblendende Außenspiegel und die vom Kofferraum aus fernentriegelbaren Rücksitzlehnen Teil der Serienausstattung. Beim L&K, der laut einer internen Händlerinformation in der Kalenderwoche 48/2019 aus dem Programm genommen wird, ist neben einer silbernen Dachreling jetzt der schlüssellose Zugang mit dem Namen Kessy dabei.
Auch beim Octavia ist dieses System künftig mit einem Bewegungsmelder im Schlüssel ausgestattet, was eine Schwachstelle im Diebstahlschutz ausmerzt. Kessy zählt jetzt neben einer schwarzen Dachreling auch im sportlichen Topmodell, dem Octavia RS zur aufpreisfreien Ausstattung.
Der Skoda Octavia Scout, mit 190 PS-Benziner ab 34.150 Euro teuer, kommt jetzt mit einem Audiosystem mit acht Zoll Display und Smartphone-Einbindung via Apple CarPlay, Android Auto oder Mirror Link und Bluetooth-Freisprecheinrichtung.
Die schon seit einiger Zeit bekannten Sondermodelle Soleil und Premium Edition bleiben weiter im Angebot, bei ihnen ist der Fernlichtassistent jetzt serienmäßig.
Auf der IAA wird aller Voraussicht nach der Nachfolger des Skoda Octavia präsentiert, mit seiner Markteinführung – die zuerst für den Combi erfolgen soll – ist mit Anfang 2020 zu rechnen.