Der Skoda Octavia Sportline wäre eine sinnvolle Bereicherung.
Der Skoda Octavia ist auch in seiner dritten Modellgeneration der Bestseller der tschechischen Marke. In Deutschland ist er eines der meistverkauften Autos überhaupt. Im kommenden Jahr steht mit dem Modellwechsel der Brüder VW Golf und Seat Leon auch ein Nachfolger für den Octavia ins Haus.
Die Nachfragekurve dürfte auch dieses Mal zum Ende der Laufzeit nicht merkbar abfallen. Das liegt aber nicht nur am grundsätzlich hohen Kundeninteresse, sondern auch am Produktmarketing. Auch ein Skoda Octavia wird durch Sondermodelle und Verkaufsförderung attraktiv gehalten. Deswegen dürften die Chancen für ein weiteres Octavia-Modell in der Preisliste gar nicht schlecht stehen: den Skoda Octavia Sportline.
Als aktuell einzige Modellreihe der Marke Skoda gibt es den Octavia als RS-Modell. Bis zu 25% der Kunden greifen auch zum bis zu 245 PS starken Octavia RS. Den großen Bruder Superb und den Kodiaq gibt es mit optischen Zierrat als Sportline.
Eine entsprechende Version wird auch dem Octavia gut zu Gesicht stehen, das zeigt das exklusiv für AUTONOTIZEN angefertigte Bild einer Octavia Sportline – Version.
Die Zutaten: Hochglänzend schwarze Zierleisten um den Kühlergrill und die Fensterrahmen, eine ebenfalls glänzend schwarze Dachreling, spezielle Leichtmetallfelgen und schwarze Außenspiegelkappen.
Im Innenraum würden die Sportsitze, die es aktuell für den Octavia Ambition und Octavia Style als Option gut, für guten Seitenhalt sorgen, dazu das unten abgeflachte Dreispeichenlenkrad und spezielle Materialien für Bezüge und Dekore.
Als 1.5 TSI mit 150 PS und 1.8 TSI mit 180 PS als Benziner und dem 150 PS starken 2.0 TDI könnten Kunden mit dem Octavia Sportline einen „RS Light“ kaufen, dessen Antriebe für die meisten Lebenslagen kräftig genug sind. Bei einer Markteinführung im Herbst 2018 würde das Sportline-Modell dem Skoda Octavia gewiss viele neue Kundenbestellungen für sein letztes Jahr einbringen.