Skoda bringt den Superb als Sondermodell, stets mit 2.0 TDI unter der Haube.
Mit dem Sondermodell Superb Premium Edition will Skoda den Absatz der Dieselversionen von Limousine und Combi ankurbeln. Mit luxuriösen Ausstattungsdetails zielt man auf die große Schar der Firmenwagenfahrer unter den Superb-Kunden.
Das Premium Line – Modell mit dem 150 PS starken 2.0 TDI und manuellem Sechsganggetriebe kostet 37.350 Euro. Ein entsprechender Superb Style ist ab 35.650 zu haben.
Für 1.700 Euro Aufpreis bringt der Superb Premium Edition eine Lederausstattung samt belüfteter Vordersitze und elektrischer Verstellmöglichkeit, der Online-Zugang Skoda Connect u.a. für die Suche nach freien Parkplätzen und der schlüssellose Zugang namens Kessy mit. Auch das Ambientelicht mit zehn wählbaren Farbtönen und eine Freisprecheinrichtung sind serienmäßig an Bord.
Mit diesen Extras aus der Liste konfiguriert kostet der Skoda Superb Style 38.410 Euro. Der Preisvorteil des Sondermodells beträgt als 1.060 Euro. Skoda spricht von 1.190 Euro und rechnet das für den Style einzeln nicht erhältliche Connect-Paket mit in diese Summe.
Den 150 PS starken 2.0 TDI gibt es gegen 2.100 Aufpreis auch mit 7-Gang-DSG (mit Kupplungen im Ölbad). Stets handgeschaltet ist das Allradmodell für 39.350 Euro.
Die stärkere 190 PS-Ausführung kostet mit Sechsganggetriebe 38.950 Euro. Auch hier gibt es das 7-Gang-DSG für 2.100 Euro mehr, die Kombination aus Doppelkupplungsgetriebe und Allrad kostet 43.050 Euro. Der Combi ist stets 1.000 Euro teurer. Einen SCR-Katalysator und AdBlue-Tank haben alle an Bord.