Subaru Outback Modelljahr 2017 Da rauscht nichts mehr

Subaru packt für 2017 ein paar Extras mehr in den Outback.

Subaru schickt den Kombi Outback mit sehr Sicherheitsausstattung, automatischer Abblendfunktion für den Innenrückspiegel und abgedunkelten hintere Scheiben in das Jahr 2017. Dabei steigen die Preise für einige Versionen leicht.

Subaru Outback Modelljahr 2017

Nach wie vor besteht das Angebotsportfolio aus den Versionen Trend, Active, Comfort und Sport. Die letzten drei sind weiterhin wahlweise mit dem 150 PS starken 2,0 Liter Boxerdiesel oder mit dem 175 PS leistenden 2,5 Liter Saugbenziner, ebenfalls ein Boxermotor, lieferbar; den Trend gibt es nur als Selbstzünder.

Er kostet mit 34.600 Euro jetzt 200 Euro mehr als bisher. Dafür bekommt er ein Audiosystem mit sieben Zoll großem Touchscreen und Digitalradio DAB+. Zuvor hatte er ein kleines 6,2-Zoll-Display und nur analogen Radioempfang. Damit gehört Radio-Rauschen also nun bei allen Outback der Vergangenheit an.

Schon beim Ausstattungsniveau Active bringt der Outback jetzt Totwinkelwarner, Spurwechsel- und Querverkehrsassistent und automatisch abblendendes Fernlicht mit. Gleichzeitig steigt der Preis für den Benziner um 1.000 und 36.900 Euro. Der gleiche Tarif gilt für den Diesel. Als Outback Comfort verteuert sich der Subaru um 800 auf 39.400 Euro, der Outback Sport kostet weiterhin ab 41.300 Euro.

Einen Fahrbericht über den Subaru Outback Diesel könnt Ihr hier nachlesen .

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller