VW Golf Sportsvan Facelift Der Nachzügler

Auf der IAA holt der VW Golf Sportsvan das Facelift der Baureihe nach.

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In der aktuellen Generation des VW Golf wurde der Golf Plus zum Sportsvan. Der sportlichere Name hat bisher nicht wirklich zu einer größeren Präsenz auf den Wunschzetteln der Kunden geführt. Schade übrigens, wer mal in ihm saß, wird den Raum und die gute Übersicht zu schätzen wissen. Jetzt macht der praktischere Golf mit einer Modellüberarbeitung von sich reden.

VW Golf Sportsvan Facelift

Das Facelift folgt den drei- und fünftürigen Brüdern, die bereits im Frühjahr aufgefrischt vorfuhren. Heißt: Optionale LED- statt Xenonlichter vorne, LED-Leuchten am Heck, neue Felgendesigns und Stoffe innen. Und natürlich die neuen Infotainmentsysteme bis zum 9,2 Zoll-Monitor ohne Drehregler. In den neuen Stoßfängern stecken hinten auch die unvermeidbaren Auspuffblenden. Als er noch „Plus“ hieß, hätte sich der Hochdachgolf das nicht getraut!

Bei den Assistenzsystemen zieht der Golf Sportsvan ebenfalls gleich: Fußgängererkennung, Stauassistent für teilautonomes Fahren bis 60 km/h und der Einparkassistent auch für Anhänger ziehen in die Aufpreisliste ein. Ebenso die neue Lackierung namens Cranberry Red.

VW Golf Sportsvan Facelift

Der 1.5 TSI Benziner mit Zylinderabschaltung kommt mit 130 PS und 150 PS, darunter liegt der dreizylindrige 1.0 TSI mit 110 PS oder als BlueMotion mit 115 PS. Der 1.2 TSI wird wohl entfallen. Die Diesel: 1.6 TDI mit 115 PS und der 2.0 TDI mit 150 PS. Nach der Messepremiere auf der IAA wird VW die Preise bekanntgeben. Bisher startete der Golf Sportsvan als 85 PS starker 1.2 TSI Trendline bei 20.475 Euro.

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller
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