Der Citroën C4 und die Elektroversion ë-C4 starten als Sondermodelle mit dem Namen C-Series.
Citroën erweitert das Modellprogramm beim kompakten C4 um das Sondermodell C-Series. Auch die Edition gibt es als Benziner, Diesel und als Elektroversion mit dem Namen ë-C4.
Auf Basis der Ausstattungslinie Feel Pack, bei der beispielsweise ein Head-up Display, Navigationssystem, Rückfahrkamera und Fernlichtassistent sowie die dicker aufgepolsterten „Advanced Comfort“-Sitze enthalten sind, schmückt sich der Citroën C4 C-Series mit roten Dekorelementen an den Nebelscheinwerfern im vorderen Stoßfänger sowie den Seitenteilen.
Grau statt Braun
Die Ausstattung des Sondermodells wird darüber hinaus mit automatisch abblendbarem Innenspiegel und der versenkbaren Tablethalterung vor dem Beifahrersitz erweitert. Anstelle der Farbe Karamell-Braun wird Platinum-Grau als Serienlackierung geliefert. Optional gibt es vier weitere Farben zur Wahl.
Die Preise für den Citroën C4 C-Series starten als PureTech 130 mit 131 PS starkem Dreizylinder-Benziner und Sechsganggetriebe bei 27.040 Euro. Einen großen Preisvorteil bietet er damit nicht. Als Feel Pack kostet das Modell 26.790 Euro. Das Farbpaket außen ist für ihn als Option für 350 Euro lieferbar, die Tabletintegration für 150 Euro. Ein mit diesen Extras ausstraffierter C4 Feel Pack kostet laut Preisliste also 27.190 Euro, also 150 Euro mehr als der C-Series.
Der elektrische Citroën ë-C4 C-Series mit 100 kW (136 PS) starkem Antrieb und 50-kWh-Akku kostet, vor Abzug der Umweltprämi, 36.190 Euro. Hiervon können aktuell, inklusive Mehrwertsteuer auf den Herstelleranteil, 9.570 Euro abgezogen werden. Das senkt den Preis auf 26.620 Euro.
Im Video: Citroën C4 und ë-C4