Der Isuzu D-Max bekommt einen neuen, kleineren Dieselmotor.
Es gibt die neue Generation von Pick-ups, die sich an der Grenze zwischen Arbeitstier und Lifestyle-Gerät auch in Europa entlang hangeln: Der VW Amarok, die kommende Mercedes X-Klasse und der Nissan Navara zum Beispiel. Und es gibt die Arbeitstiere, die seit einiger Zeit vor allem aus rationalen Gründen gekauft werden: Auf dieser Seite stehen zum Beispiel der Mitsubishi L200 und der Isuzu D-Max.
Der Isuzu bekommt in Kürze eine Überarbeitung. In England wurde das neue Modell bereits vorgestellt, wann Isuzu Deutschland das Lieferprogramm umstellt, war leider noch nicht zu erfahren. Ein neuer Stoßfänger mit jetzt runden Nebelscheinwerfern ziert die Front, die Scheinwerfer bekommen ein neues Innenleben. Unter der Haube löst ein neuer 1,9 Liter großer Turbodiesel mit 164 PS den ein PS schwächeren 2,5 Liter-Vierzylinder ab. Das maximale Drehmoment sinkt von 400 auf 360 Nm, für den Hängerbetrieb nicht ganz unwichtig. Die maximale Anhängelast von 3,5 Tonnen bleibt aber erhalten.
Aktuell kostet der Isuzu D-Max als Einzelkabine ab 21.800 Euro, das obere Ende markiert die Allradgetriebene Doppelkabine als Premium-Modell für 34.950 Euro.