Jeep Grand Cherokee SRT beim Dragster-Rennen Nicht nach dem Sinn fragen!

Der Jeep Grand Cherokee verbläst einen Dragster über die Viertelmeile.



Nicht nur in den USA, auch in Europa werden Dragste-Rennen gefahren. Darunter versteht man ein Beschleunigungsrennen über die berühmte Viertelmeile (402,34 Meter) oder die Achtelmeile (201,17 Meter). Was hier zählt ist pure Leistung für maximale Beschleunigung.

Dass das Topmodell von Jeep, der Grand Cherokee SRT mit seinem 6,4 Liter großen V8 mit 468 PS genug Vorwärtsdrang bietet, sollte eigentlich klar sein – wurde jetzt aber nochmals unter Beweis gestellt.

Jeep Grand Cherokee SRT beim Dragster-Rennen

Auf dem Santa Pod Raceway, nördlich von London gelegen, hat der britische Dragster-Meister Stuart Doignie dem Jeep die Sporen gegeben. Er erreichte mit dem großen SUV eine Spitzengeschwindigkeit von 165,8 km/h und legte die Distanz in 13,5 Sekunden zurück.
Das als Gegner angetretene Hot Rod Coupé, ein klassisches Dragster-Auto mit einem 304 PS starken V8 auf Basis eines alten Ford aus den 1930er Jahren, kam fast eine Sekunde später ins Ziel.

So ein Rennen in einem SUV zu starten ist natürlich komplett sinnlos. Diese Frage kann man sich zu einem 468 PS starken Jeep Grand Cherokee aber eh stellen – und wer das für noch nicht genug Leistung hält, der wartet einfach auf den Jeep Grand Cherokee Trackhawk mit 717 Pferdestärken .

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller