Mazda bringt ein MX-5 Sondermodell und überarbeitet die Baureihe sanft.
Mazda erweitert die Modellvielfalt beim MX-5. Die Hardtop-Variante MX-5 RF, die laut Mazda über 40% der Verkäufe ausmacht, ist künftig auch mit dem 131 PS starken 1,5 Liter-Motor lieferbar.
Das senkt den Einstiegspreis für den Mazda MX-5 RF um 1.500 Euro auf 28.490 Euro in der Ausstattung Executive-Line. Mit dem 160 PS starken Zweiliter-Vierzylinder kostet er ab 29.990 Euro. Nur im Sport-Line-Modell überlässt der größere Motor gegen 1.900 Euro Aufpreis einer Sechsstufen-Automatik die Schaltarbeit, der MX-5 RF kostet dann 34.090 Euro. Der Aufpreis der coupéhaften Linienführung und des festen Dachs beträgt weiterhin 2.600 Euro.
Für das Modelljahr 2018 mischt Mazda neue Farben an. Das vom aktuellen CX-5 bekannte Magma-Rot löst den bisherigen Rotton ab, Blau und Weiß Metallic kommen hinzu. Außerdem ist künftig auch die Roadsterversion in Matrixgrau zu haben.
Als Sports-Line bekommt der Mazda MX-5 künftig Matrix-LED-Scheinwerfer, die Modelle mit dem größeren Motor Start-Stoppen künftig serienmäßig. Außerdem sollen neue Materialien im Cockpit die Haptik verbessern.
Für den MX-5 Roadster gibt es ein Sondermodell namens Sakura. Die Kennzeichen: ein rotes Stoffverdeck, beige Ledersitze und dunkle Leichtmetallfelgen. Die Sonderserie baut auf der Ausstattunglinie Executive-Line auf und bringt zusätzlich noch ein BOSE-Soundsystem, Parksensoren am Heck, schlüssellosen Zugang und Kurvenlicht mit. Der Preis: 27.290 Euro für die 1,5 Liter – Version, der MX-5 Sakura mit 160 PS kostet 28.790 Euro. Mazda gibt es Preisvorteil mit 1.000 Euro an.
Fahren konnte ich den Mazda MX-5 noch nicht, wohl aber den Plattformbruder Fiat 124 Spider. Wie der sich schlägt, lest Ihr hier im AUTONOTIZEN-Alltagstest .