Marktstart für den viertürigen AMG mit Heckklappe ist im Spätherbst 2018.
Ab sofort kann man das Mercedes-AMG 4-Türer Coupé, das Auto mit der einfallslosesten Modellbezeichnung, bestellen. Im Spätherbst 2018 kommen zuerst die beiden Achtzylinder-Version GT63 und GT63 S zum Händler. Der GT 63 mit 430 kW / 585 PS wird 150.118,50 Euro kosten. Der GT 63 S, der aus dem prinzipiell gleichen Vierliter-V8 eine Leistung von 470 kW / 639 PS schöpft, kostet ab 167.016,50 Euro. Ihn wird es zum Start auf als Sondermodell namens Edition 1 für 185.342,50 Euro geben.
Dem direkten Preisvergleich zum Mercedes CLS, auf dem der viertürige AMG basiert, entzieht sich die neue Baureihe noch. Den CLS gibt es aktuell noch nicht als 63er-AMG. Der GT 53 mit Sechszylinder, den es im Mercedes-AMG CLS 53 als höchste Ausbaustufe für 84.430,50 Euro gibt, dürfte 2019 folgen.
Also bleibt der Blick hinüber zur E-Klasse. Die gibt es als AMG mit der Zusatzzahl 63, hat dann aber weniger Leistung als der viertürige GT: 571 PS gibt es im Stufenheckmodell für 110.408,20 Euro, der E 63 S leistet 612 PS und kostet ab 122.724,79 Euro.
Als Edition 1 bietet der Mercedes-AMG GT 63 S 4MATIC+ 4-Türer Coupé (so viel Zeit musste sein!) ein Aerodynamikpaket mit größerem Frontsplitter und feststehendem Heckflügel auf der großen Kofferraumklappe. Innen sitzt man auf Performance Sitzen mit Nappalederbezügen. Das auf 21-Zoll-Felgen stehende Familiensportgerät ist in zwei Grautönen oder in Weiß lieferbar und wird 12 Monate lang angeboten.
