Skoda Kodiaq Modelljahr 2020 Leichtes SUV-Update

Buchstaben statt Logo, jetzt auch am Kodiaq-Heck.

Updates beim MQB-Baukasten gelten nicht nur für eine Modellreihe. So ist es nicht verwunderlich, dass nach dem Skoda Karoq und dem Seat Altea auch der größere Skoda Kodiaq mit kleinen Veränderungen für das Modelljahr 2020 von sich reden macht.

Ab sofort kann die DCC genannte adaptive Fahrwerksregelung auch in Verbindung mit Vorderradantrieb bestellt werden. Der Aufpreis beträgt 910 Euro (bei 4x4 mit Offroad-Assistent 990 Euro), DCC ist für alle Motorisierungen ab 110 kW / 150 PS lieferbar. Im Moment ist aufgrund einer eingeschränkten Auswahl aber eh kein schwächerer Motor für den Kodiaq lieferbar.

Der Spurwechselassistent hat eine größere Reichweite und erkennt jetzt Fahrzeuge im toten Winkel ab einer Entfernung von 70 Metern. Außerdem ist auch für den Kodiaq das schlüssellose Zugangs- und Startsystem verbessert worden. Ein Bewegungsmelder im Schlüssel schützt für Diebstahl des Autos durch einen Reichweitenverlängerer, die der Daten eines hinter der Wohnungstür liegenden Autoschlüssels auslesen kann.

Zu guter Letzt übernimmt auch der Kodiaq das neue Selbstbewusstsein der Marke am Heck. Statt des runden Logos trägt auch er einen großen Skoda-Schriftzug zwischen den Rückleuchten. An den Preisen und Ausstattungen ändert sich nichts, Einstiegsmodell ist der Skoda Kodiaq Ambition 2.0 TDI mit 150 PS für 32.640 Euro, der teuerste Kodiaq ist der RS mit 240 Diesel-PS für 49.990 Euro.

Teile das!
Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller