Der Suzuki Jimny genießt Kultstatus. Daran soll auch der Nachfolger nichts ändern.
1988 kam der Suzuki Jimny in Europa auf den Markt. Hier fungierte er als Nachfolger der SJ Samurai-Baureihe, die vor allem in farbenfrohen Sondermodellen Mitte der 1980er-Jahre den Lifestyle-SUV-Trend vorwegnahm. Auf dem japanischen Heimatmarkt liefen die kleinen Geländewagen der Marke seit 1968 unter der Bezeichnung Jimny.
Ein Modellwechsel ist beim kleinen Geländekasten fast so selten wie beim teureren, aber nicht runderen Mercedes-Benz G-Modell. Während der große Benz seit Kurzem für geübte Augen als neue Generation sichtbar ist, hat sich auch der Jimny neuen Linealstrichen der Designer unterzogen. Jetzt gibt es die ersten Bilder.
Auch im Innenraum zeigt sich der Jimny modernisiert, aber mit dem Mut zur Kante. Ein großes Display auf dem Armaturenbrett ist aber auch bei ihm jetzt Stand der Technik. Daten zur Motorisierung verrät Suzuki mit den ersten Fotos noch nicht. Klar ist: Auch der neue Jimny baut auf einem stabilen Leiterrahmen auf bekommt einen zuschaltbaren Allradantrieb. Die bisherige Generation kam mit einem 1,3 Liter großen Vierzylinder ums Eck, der 84 PS leistete. Ab 15.840 steht der auslaufende Jimny in der Preisliste. Wann die neue Generation bei uns auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt.