Der Suzuki Swift ist künftig nur noch als 83 PS starker Mildhybrid lieferbar. Oder als Swift Sport.
Suzuki schickt den Kleinwagen Swift mit etwas neuem Make-up ins neue Modelljahr. Der Kühlergrill bekommt eine neue Struktur, über dem Kennzeichen zieht sich eine dickere Chromleiste von links nach rechts. Außerdem gibt es ein neues Design der 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Mildhybrid mit 83 PS
Der 1,2 Liter große Vierzylinder-Benziner mit 12V-Mildhybridsystem wurde überarbeitet. Wie im Facelift des Suzuki Ignis verliert er dabei auch im Swift an Leistung. Statt 90 PS wie bisher sind es künftig 61 kW / 83 PS. Die Lihium-Ionen-Batterie, die beim Bremsen rekuperierte Energie zwischenspeichert, wächst von 3 auf 10 Ah.
Andere Motoren sind nicht lieferbar, sofern man nicht zum Swift Sport mit aktuell 129 PS greift. Als Alternative zum manuellen Fünfganggetriebe steht eine stufenlose CVT-Automatik zur Wahl. Der Swift mit Handschaltung kann nach wie vor mit Allradantrieb bestellt werden.
Ab der mittleren Ausstattungslinie Comfort bringt der Suzuki Swift künftig einen Totwinkel-Warner, Verkehrszeichenerkennung und einen Spurhalteassistenten mit Lenkeingriff mit. Letzterer ist im Geschwindigkeitsbereich zwischen 60 und 160 km/h aktiv.
Die Preise steigen mit der Überarbeitung des Suzuki Swift leicht. Sie starten dem Basismodell Club bei 16.230 Euro. Der mit den genannten Assistenten ausgestattete Swift Comfort kostet ab 17.594 Euro, hier kostet das CVT-Getriebe 1.395 Euro Aufpreis.