Der Mazda CX-5 bleibt sich in neuer Generation treu. Sehr sogar.
Mazda zeigt auf der Los Angeles Auto Show die zweite Generation des Bestsellers CX-5. Bei der Neuauflage wurde auf Experimente verzichtet, zu gut verkauft sich das SUV nach wie vor.
Auch der neue CX-5 folgt der Kodo-Desginlinie, dabei wurden einige Details stärker betont, um das Auto drahtiger aussehen zu lassen. Auf den ersten Blick also kein großer Unterschied zum Vorgänger. Ob das nun unerwartet zu erwarten ist oder die neu gefundene Ruhe im Markenbild, darüber können sich die Mazda-Fans nun gerne mit Audi- und BMW-Anhängern unterhalten. Beim Mazda muss zumindest schon der Hinweis auf eine neue rote Außenlackierung im Pressetext als Lückenfüller herhalten.
Das deutlichste Unterscheidungsmerkmal im Vergleich zum Vorgänger: Die Front streckt sich weiter nach vorne, der Kühlergrill hält einen dominantere Chromflügel in den Fahrtwind.
Großen Wert haben die Mazda Ingenieure auf den erlebbaren Fahrkomfort gelegt. Der Innenraum soll besser gegen Abroll- und Windgeräusche geschützt sein. Zudem bekommt auch der neue CX-5 die Fahrdynamik-Regelung G-Vectoring-Control.
Wie beim Design bleibt sich der neue CX-5 auch unter der Motorhaube treu. Saugbenziner mit 2,0 und 2,5 Liter Hubraum kennen wir bereits aus dem aktuellen Modell, genauso wie den 2,2 Liter großen Turbodiesel. Im Frühsommer 2017 wird der neue CX-5 zu den deutschen Mazda-Händlern rollen.