Der Hyundai Tucson N Line kostet ab 34.550 Euro.
Nach dem kompakten i30 weitet Hyundai das Angebot einer sportlichen Ausstattungslinie namens N Line auch auf das SUV-Modell Tucson aus.
Vor allem an der Front unterscheidet sich der Hyundai Tucson N Line deutlich von seinen Geschwistern. Der Kühlergrill wirkt durch das Gittermuster prägnanter, dazu kommt ein neuer Stoßfänger mit größeren Lufteinlässen, neuen LED-Lichtelementen und schwarzen Kunststoffeinlagen an den Seiten.
Als Basis für die N Line fungiert der Tucson Style. Neben der neuen Optik vorne und einem Dachspoiler bekommt das Sportmodell zusätzlich 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und schwarze Außenspiegelkappen. Das Interieur wird mit Ledersitzen samt roter Kontrastnähte, einem schwarzen Dachhimmel sowie Alu-Pedalen dynamischer gestaltet. Außerdem ist das Krell-Soundsystem mit acht Lautsprechern und Subwoofer serienmäßig.
In Deutschland wird der Hyundai Tucson N Line in zwei Motorisierungsstufen angeboten. Als Benziner steht der 1.6 T-GDI mit 130 kW / 177 PS zu Wahl, der mit Vorderradantrieb und manuellem Sechsganggetriebe ab 34.550 Euro kostet. Der Aufpreis für die N Line beträgt im Vergleich zum Tucson Style (32.550 Euro) also 2.000 Euro. Optional sind das DCT genannte Doppelkupplungsgetriebe sowie Allradantrieb zu haben.
136 kW / 185 PS leistet der 2.0 CRDI-Diesel mit Mildhybridmodul und 48V-Technik, bei dem der Allradantrieb Serie ist. Mit diesem Antrieb kostet der Tucson N Line mit Sechsganggetriebe 41.100 Euro, das Modell mit DCT 43.000 Euro.
Hier geht es zum Fahrbericht des Konzernbruders Kia Sportage 2.0 CRDI mit 48V-Mildhybrid