Beim Fiat Panda kann man jetzt wählen: Mehr Ausstattung oder der neue Mildhybrid? Beides kostet gleich viel.
Fiat erweitert das Modellangebot des Panda Hybrid. Der kantige Kleinwagen kam, zeitgleicht mit dem Fiat 500 Hybrid, im Frühjahr mit einem neun 70-PS-Dreizylinderbenziner und Mildhybrid-Technik auf den Markt. Eine Lithium-Ionen-Batterie mit 11 Ah Speicherkapazität spendet Strom an einen Riemenstartergenerator, der den Antrieb mit bis zu 3,6 kW unterstützt.
1.072 Euro Hybrid-Aufpreis
Zum Start des Mildhybrid war der Panda nur als City Cross mit höhergelegter Karosserie und Offroad-Look zu haben. Außerdem ist ein mit der Modemarke Trussardi konzipiertes Sondermodell lieferbar. Neu kommt jetzt der Panda Urban Hybrid ins Programm. Er kostet 11.785,21 Euro und bringt die Basisausstattung mit Klimaanlage, Stahlfelgen mit Radzierblenden und DAB-Radio mit 2 Lautsprechern mit. Ein vergleichbarer Fiat Panda Easy mit dem weiterhin angebotenen 69-PS-Motor ohne Elektrifizierung kostet 10.712,94 Euro.
Der Aufpreis für den Mildhybrid liegt also bei 1.072,27 Euro. Man kann also entscheiden, ob man für diesen Betrag zum neuen Antrieb oder beim 69-PS-Modell zur höheren Ausstattungslinie Lounge wechseln will.
AUTONOTIZEN konnte bislang nur den Fiat 500C Hybrid mit gleichem Antrieb fahren. Hier zeigte sich der Mild-Hybrid im Vergleich zum 1,2 Liter-Vierzylinder im Stadtverkehr etwas wacher.
Im Video: Fiat 500C Hybrid