Mazda streicht das Modellangebot für den CX-3 zusammen und sortiert die Ausstattungslinien um.
Mazda wertet sein kleinstes SUV-Modell, den CX-3, für das Modelljahr 2021 leicht auf. Gleichzeitig wird das Modellangebot reduziert und vereinfacht.
Einziger Motor für den Mazda CX-3 ist künftig der zwei Liter große Skyactiv-G-Benziner mit 89 kW / 121 PS. In Kombination mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe soll eine Zylinderabschaltung den Verbrauch und damit die Emissionen senken. 5,3 Liter / 100 km gibt Mazda laut Norm an. Weiterhin steht gegen Aufpreis eine Sechsgang-Automatik zur Wahl. Dann muss der CX-3 aber auf die Zylinderabschaltung verzichten. Der Verbrauch der Automatikversion soll bei sechs Litern je 100 km liegen.
Neue Modellstruktur
Wie schon beim größeren CX-5 hat Mazda auch die Vordersitze im CX-3 überarbeitet, sie sollen jetzt mehr Ergonomie bieten. Das einfache Audiosystem fliegt aus dem Programm, das MZD mit Controller und Bildschirm, der nur im Stand ein Touchscreen ist, zählt fortan zur Serienausstattung.
Der Mazda CX-3 übernimmt die mit dem Modellreihen Mazda 3 und CX-30 eingeführte Angebotsstruktur ohne viele Ausstattungslinien. Über dem Basismodell rangiert die Selection-Ausführung. Sie beinhaltet zusätzlich u.a. LED-Scheinwerfer, Spurhalte- und Spurwechselassistent mit Totwinkelwarner und eine Ausparkhilfe.
Weitere Fahrassistenten werden in einem optionalen Ausstattungspaket zusammengefasst. Erstmals wird es im CX-3 auch eine 360-Grad-Kameransicht für Rangierfahrten geben.
Preise für das Modelljahr 2021 des CX-3 nennt Mazda noch nicht. Zuletzt war das Modell ausschließlich als sehr gut ausgestattetes Sondermodell „Edition 100“ ab 25.813 Euro erhältlich.
Im Video: Mazda CX-3 (Modell 2018)