Mitsubishi spendiert seinem kompakten SUV ein zweites Facelift.
Ab sofort ist der optisch überarbeitete Mitsubishi ASX auch in Deutschland lieferbar. Das zweite Facelift des seit 2010 gebauten Kompakt-SUV fällt deutlich wahrnehmbar aus. An der Front wird mit einem relativ simplen Trick das Gesicht des Autos deutlich verändert.
Die Kunststoff-Bugschürze wurde dahingehend geändert, dass der lackierte Rahmen im den vorstehenden Grill entfällt nun bis zu den Scheinwerfern reichen. Damit wirkt der ASX an der Front deutlich breiter als bisher und folgt in der Gestaltung dem großen Bruder Outlander. Am Heck bleibt der ASX sich dagegen dermaßen treu, dass auch ich mich dazu hinreißen lasse, die neue Dachantenne in Haifischflossenform zu erwähnen. Innen gibt es ein überarbeitetes Infotainmentsystem mit größeren Touchscreen sowie neue Polsterstoffe.
Technisch bleibt alles beim alten: Den ASX gibt es als 1,6 Liter großen Saugbenziner Benziner mit 117 PS und Frontantrieb, als gleich großen Diesel mit 114 PS und der Wahl von Front- oder Allradantrieb sowie als Zweiliter-Diesel mit 150 PS, der ebenfalls alle vier Räder antreibt und stets mit Automatik zum Kunden kommt. Damit kostet der ASX ab 30.490 Euro, während das Basismodell des Benziners bereits für 19.490 Euro in der Preisliste parkt.