Auf dem Genfer Salon zeigt sich der frisch gemachte Skoda Citigo.
Im Sommer 2016 gab es eine sanfte Überarbeitung für den kleinsten Skoda , auf den Genfer Salon (9.-19. März) schiebt Skoda jetzt ein Facelift nach. Auch das hält sich in Grenzen.
An der Frontpartie fällt nicht nur der neugestaltete Stoßfänger auf. Mit den jetzt eckigen statt runden Nebelscheinwerfern (jetzt mit Abbiegelicht) lassen den Citigo breiter wirken. Zudem passt er sich so wieder besser ins aktuelle Familienbild ein. Auch die Motorhaube wurde geändert, ein für ein Facelift ungewöhnlicher Eingriff ins Blech: Statt bisher glatt trägt sie nun Sicken und endet im Skoda-Emblem, die es bei den größeren Modellen auch der Fall ist. Darunter prangt ein veränderter Kühlergrill.
Weiterhin wird es den Skoda Citigo in den Ausstattungsvarianten Active, Ambition und Style geben. Für letzteren gibt es neue Leichtmetallräder. Alle Versionen können mit der aufpreispflichtigen neuen Lackierung Kiwi-Grün-Metallic bestellt werden. Nachdem im Jahr 2016 bereits das Bedienelement der Klimaanlage bzw. –automatik analog zum VW Up überarbeitet wurde, ziehen jetzt neue Instrumente in das Blickfeld des Fahrers. Der kann in Zukunft auch per Multifunktionslenkrad durch die Menus klicken. Das Smartphone kann per App mit dem Auto verbunden werden.
Am Motorenangebot ändert sich nichts: 1,0 Liter-Dreizylinder mit 60 oder 75 PS und dazu ein gleich großer Erdgasmotor mit 68 PS. Der 1.0 TSI mit 90 PS bleibt also dem VW Up vorbehalten.