Subaru Outback Modelljahr 2019 Ein schärferes Auge

Das Eyesight-System im Subaru Outback sieht jetzt besser.

Neben Boxermotoren bei allen und Allradantrieb bei fast allen Baureihen geht Subaru auch in Sachen Fahrassistenz eigene Wege. Das kamerabasierte Eyesight-System ist in allen Baureihen außer dem kleinen Sportwagen BRZ serienmäßig.

Im Allradkombi Outback kommt jetzt eine Eyesight-Variante mit überarbeiteter Software zum Einsatz. Damit soll die schnellere Erkennung von Hindernissen und Gefahrensituationen ermöglicht werden, auch Fußgänger und Radfahrer, die in Fahrtrichtung des Outback unterwegs sind, sollen künftig schneller erkannt werden.

Auch das Infotainmentsystem wurde durch die Computerabteilung geschickt. Eine neue Benutzeroberfläche soll die Bedienung vereinfachen, Kartenupdates „over the air“ sollen das Navigationssystem aktuell halten.

Die Reifendruckkontrolle erkennt im neuen Modelljahr die Sensoren an der Felge automatisch und muss beim Wechsel von Winter- auf Sommerreifen oder anders herum nicht neu angelernt werden.

Marginale Änderungen, die aber keinen Einfluss auf die Preisgestaltung haben. Weiterhin gibt es den Subaru Outback ausschließlich mit einem 175 PS starken 2,5 Liter-Benziner in drei Ausstattungslinien ab 36.900 Euro.

Hier geht es zum Fahrbericht des Subaru Outback.

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Bernd Conrad
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