UPDATE: Premiere für den neuen Subaru Outback.
UPDATE
Auf der New York International Auto Show hat Subaru die sechste Generation des Outback vorgestellt. Wie schon bei dessen Limousinen-Basis
Legacy
(der bei uns nicht mehr angeboten wird) und dem neuen Forester müssen selbst Kenner genau hinsehen, um das neue Modell vom Vorgänger zu unterscheiden.
Auch der Subaru Outback baut künftig auf der neuen Plattform der Marke auf, die vom kompakten Impreza / XV über den Forester und Legacy / Outback bis hin zum großen SUV Ascent alle allradangetriebenen Modelle trägt.
Für den Antrieb des Subaru Outback werden auf dem US-Markt entweder der bekannte 2,5 Liter-Sauger-Boxermotor mit dort 182 hp (bei uns 175 PS wie im aktuellen Outback) oder ein 2,4 Liter großer Turbo-Vierzylinder mit ca. 260 sorgen. Nach Europa dürfte der aufgeladene Boxermotor aufgrund der hohen Homologationshürden und der zu erwartenden geringen Absatzzahlen nicht kommen.
Das kamerabasierte Eyesight-Assistenzsystem wurde mit einer Funktion zum Halten der Fahrspurmitte aufgewertet. Im Cockpit dominiert ein 11,6 Zoll großes, hochkant angeordneten Touchscreendisplay. Apple CarPlay und Android Auto sind serienmäßig an Bord.
In den USA kommt der Subaru Outback in der zweiten Hälfte des Jahres 2019 auf den Markt. Dann zusätzlich auch in der Ausstattungsversion Onyx Edition XT, die mit dunklen Anbauteilen optisch rustikaler auftritt. In Europa wird weiterhin der noch aktuelle Outback verkauft, der erst vor kurzem als Modelljahr 2019-Version vorgestellt wurde.
Bis der Nachfolger auch für Europa produziert und zu uns exportiert wird, dürfte es wohl bis Sommer oder Herbst 2020 dauern.