Der Peugeot Rifter bekommt ein eigenes Cockpit und auch eine Allradoption.
Peugeot bringt den neuen Rifter mit zum Genfer Salon. Das Schwestermodell des Citroen Berlingo Multispace und des Opel Combo Life hört künftig nicht mehr auf den Namen Partner Tepee.
Die Taufe ist aber nicht die einzige Besonderheit des Peugeot Rifter. Im Gegensatz zu den Brüdern von Citroen und Opel zeigt er ein geändertes Cockpit mit weiter nach oben gerutschten Instrumenten, die teilweise über dem Lenkrad liegen.
Diese Peugeot i-Cockpit genannte Eigenart zeichnet alle neueren Peugeot-Baureihen auf. Also wollte man konsequenterweise auch beim Familien-Kastenwagen nicht darauf verzichten.
Abenteuerlust weckt die Studie Rifter 4x4. Den Allradantrieb des um acht Zentimeter höheren Rifter 4x4 Concept steuert der Spezialist Dangel bei. Bei der Studie soll es übrigens nicht bleiben, den Peugeot Rifter soll es später in der Tat über Dangel als Allradversion geben. Unter der Haube steckt der 130 PS starke 1,5 Liter-Dieselmotor.
Den wird es auch im zweiradgetrieben Rifter geben, zusätzlich zu den Leistungsstufen 75 PS und 100 PS. Die Benziner: 110 PS ab Start und eine 130 PS-Version ab 2019, anlaog zu Citroen Berlingo Multispace und Opel Combo Life. Natürlich kommt auch der Peugeot in zwei Karosserielängen.
Sportlich orientierte Kastenwagenkunden haben die Peugeot-Marketingmenschen auch entdeckt. Für sie wird der Rifter auch als Ausstattungsversion GT-Line angeboten werden. Sie kommt mit geschwärzten Dekorelementen an der Karosserie, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und speziellen Sitzbezügen im Innenraum.