Skoda Fabia Preise 2021 Das kostet der neue Fabia

Die Preise starten vorerst bei 16.290 Euro, ein neues Basismodell bringt den Kurs dann unter 14.000 Euro.

Der neue Skoda Fabia wurde bei seiner Premiere zu Preisen ab „unter 14.000 Euro“ angekündigt. Wie erwartet klappt das ganz knapp. Wenn das neue Basismodell Fabia Easy mit einem 48 kW / 66 PS starken Einliter-Benziner bestellbar sein wird, startet die Preisliste bei 13.990 Euro. Der Ausstattungsumfang des Fabia Easy wird vom Hersteller noch nicht verraten.

Mit 80 PS ab 16.290 Euro

Der Skoda Fabia Active startet mit 59 kW / 80 PS bei 16.290 Euro. LED-Scheinwerfer, Klimaanlage, Spurhalteassistent und Notbremsfunktion sind Teil der Serienausstattung. Auch Ein Audiosystem mit 6,5-Zoll-Bildschirm und DAB+ ist an Bord.

Darüber rangiert der Fabia Ambition ab 17.590 Euro, u.a. mit Multifunktionslenkrad, höheneinstellbaren Vordersitzen, Geschwindigkeitsregelanlage, Infotainmentsystem mit acht Zoll großem Display, sechs Lautsprechern und Freisprecheinrichtung.

Das Topmodell ist der Fabia Style, der mit dem 80-PS-Benziner ab 19.590 Euro kostet. Seine Serienausstattung wird beispielsweise um 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwerfern, Regensensor, Fernlichtassistent, Sitzheizung und Parksensoren am Heck erweitert.

Fabia Active, Ambition und Style gibt es für 1.300 Euro Aufpreis auch mit dem 70 kW / 95 PS starken 1.0 TSI. Ambition und Style kann man zudem auch mit der 81 kW / 110 PS starken Ausbaustufe des Dreizylinder-Turbos (ab 19.890 bzw. 21.890 Euro) ordern. Für diesen Motor wird es gegen Zuzahlung von 1.500 Euro auch ein 7-Gang-DSG geben.

Aktuelle Plattform für den Fabia

Skoda Fabia Preise 2021

Der 110 kW / 150 PS starke 1.5 TSI mit Zylinderabschaltung startet im neuen Skoda Fabia erst mit zeitlicher Verzögerung. Dieselantriebe wird es, wie auch schon beim nur noch als Combi angebotenen Vorgänger, nicht mehr.

Mit dem Modellwechsel zieht der Skoda Fabia auch auf die MQB-A0-Architektur. Diese Basis teilt er sich nicht nur mit dem Skoda Scala, sondern auch mit Audi A1, VW Polo und Seat Ibiza.

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller