Ford Ranger Modelljahr 2019 Raptor ab 66.771 Euro

Ford bringt Mitte 2019 den überarbeiteten Pick-up Ranger in den Handel.

Ford Pick-ups mit dem Zusatznamen Raptor üben nicht nur auf Fans einen besonderen Reiz aus. Nach dem für unsere Straßen meist zu großen F150 Raptor gibt es jetzt erstmals offiziell einen Raubvogel.

Der Ford Ranger Raptor ist ab sofort bestellbar und kostet ab 66.771 Euro.

Er hat einen zwei Liter großen Bi-Turbodiesel mit vier Zylindern und 156 kW / 213 PS unter der Motorhaube, die künftig auch in den anderen Ausstattungsvarianten des Ford Ranger zu haben ist.

Der bisher angebotene Fünfzylinder-Diesel mit 3,2 Litern Hubraum und 200 PS ist noch bis September im Programm, eben so lange, bis die Abgasnorm seinen Verkauf nicht mehr möglich macht.

In den schwächeren Versionen, die zu Preisen ab 33.112 Euro (die Hälfte des Raptor-Preises) angeboten werden, wird der 2,2 Liter Dieselmotor durch angepasste Varianten des 2,0-Diesel mit 96 kW / 130 PS und 125 kW / 170 PS abgelöst.

Die Ford Ranger-Versionen mit 170 und 213 PS werden optional mit einer 10-Gang-Automatik bestellbar sein.

Außerdem bekommt die Baureihe, die mit 7.988 Neuzulassungen im Jahr 2018 der Bestseller unter den Pick-ups in Deutschland war, moderne Assistenzsysteme zum Halten der Fahrspur und der Geschwindigkeit, ein verbessertes Fahrwerk und mehr Connectivity.

Ab Mitte des Jahres will Ford die ersten Exemplare des modellgepflegten Ranger, der für den Export nach Europa weiterhin in Südarika gebaut wird, ausliefern.

Der Nachfolger wird Teil der Allianz von Ford und VW sein und auch die Basis für den neuen VW Amarok stellen.

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Text: Bernd Conrad
Bilder: Hersteller