Mit Quadrifoglio-Sondermodellen startet Alfa Romeo die neue Formel 1-Saison.
Weiterhin verspricht Alfa Romeo eine Studien-Neuheit für den Genfer Salon, die noch nicht vorab kommuniziert wird. Aber zumindest zu den bestehenden Modellreihen Giulietta, Giulia und Stelvio gibt es etwas zu erzählen.
Zum Start der ersten Formel 1 Version des neuen „Alfa Romeo Racing“ Teams bringen die Italiener auffällige Sondermodelle der Quadrifoglio-Versionen von Giulia und Stelvio.
Die Trofeo Weiß lackierten Autos haben eine Teillackierung in Competizione Red, die dem aktuellen Formel 1- Auto entspricht. Innen gibt es Sparco-Schalensitze mit roten Nähten und ein Alcantara-Lenkrad mit Karboneinlagen. Die Giulia Quadrifolgio „Alfa Romeo Racing“ macht zudem ihr Kohlefaserdach sichtbar.
Eine Akrapovic-Abgasanlage lässt schon jetzt die Ohren spitzen, außerdem haben die Sondermodelle die Karbon-Keramik-Bremsanlage verbaut. Zur weiteren Ausstattung gehören ein Harman/Kardon-Soundsystem, Naivigation und die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Technisch ändert sich nichts, der 2,9 Liter V6-Biturbo leistet unverändert 510 PS. Angaben zu den Preisen und der geplanten Stückzahl für die Sonderserie macht Alfa Romeo aktuell noch nicht.
Den Stelvio gibt es künftig auch als Ti-Version mit 20-Zoll-Leichtmetallfelgen und gelben Bremssätteln. Diese Modellvariante wird stets an den 280 PS starken Vierzylinder-Benziner gekoppelt sein.
Einen Nachfolger der altehrwürdigen Giulietta zeigt Alfa Romeo in Genf nicht, aber ein „Modelljahr 2019“ des Kompaktmodells mit einer überarbeiteten Veloce-Variante. Ein sportlicher Stoßfänger und gelbe Bremssättel sollen für den dynamischen Auftritt sorgen, unter der Haube steckt ein 170 PS starker Zweiliter-Dieselmotor.
Im Video: Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio