Der neue französische Präsident unterwegs im DS7 Crossback.
Citroen CX/XM/C6, Renault 25/Safrane und Peugeot 604/605 – in den Geschichtsbüchern parken mehr große französische Limousinen als aktuell bei den Händlern.
Das aktuelle Angebot der heimischen Hersteller spielt auch eine Rolle bei der Wahl der Staatslimousine des französischen Präsidenten. Nicolas Sarkozy ließ sich in einem verlängerten Peugeot 605 chauffieren, auch ein Citroen C6 stand öfter bereit. Francois Hollande hat seine letzte Fahrt als Präsident am vergangenen Wochenende in einem Renault Espace absolviert.
Bei der Amtseinführung des neuen ersten Mannes im Staat, Emmanuel Macron, hat die noch frische PSA-Tochter DS den Marketing-Coup für sich entschieden: Der Präsident winkte, trotz strömendem Regen, aus einem DS7 Crossback . Für den großen Auftritt wurde dem neuen SUV – vorerst übrigens „made in China“, bevor die Europa-Version eingeführt wird – ein Faltdach verpasst, so dass Monsieur Macron im Auto stehend das Bad genießen konnte – in der Menge und im Frühlingsregen.